Saisonbeginn und ein breites Bündnis gegen die Kühne-Oper Die Hamburger Linksfraktion startete pünktlich zum Saisonbeginn von Oper und Ballett eine Petition

Die Linksfraktion startete eine Petition gegen die Kühne-Oper

Das Hamburg Ballett bereitet sich auf eine wichtige Wiederaufnahme vor: Auf „Die Möwe“ frei nach  Anton Tschechow von John Neumeier. Letzten Sonntag wurde Neumeier bei der „Ballett-Werkstatt“ für sein 2002 uraufgeführtes Stück gefeiert, als er von der Entstehungsgeschichte berichtete. Die… Weiterlesen…

Fehlt eine Kultur der Einsicht? Die Kämpfe ums Hamburg Ballett zeigen die Vergesslichkeit, aber auch die Sturheit der heutigen Kulturpolitik. Die Hamburger Abgeordnete Marie Kleinert (Die Linke) hat nachgefragt. Die Theaterkrone aber trägt Nicolas Hartmann - wird Hamburg ein negatives Zukunftsmodell?

"Shakespeare - Sonette" beim Hamburg Ballett stammt von drei Choreografen

Der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda sieht sich gern als Sieger. Nur Eines scheint er immer wieder zu vergessen: Das Hamburg Ballett ist nicht wegen John Neumeier weltberühmt, sondern wegen seiner exzellenten  Interpretationen der Werke von John Neumeier. Das ist ein… Weiterlesen…

Der Sinn der Preise Jede Menge Preise rieseln auf tolle, teilweise aber auch belanglose künstlerische Arbeiten herab. Welche Bedeutung haben sie eigentlich?

Preise machen Künstler käuflich

Wen die Götter lieben, den lassen sie schon längst nicht mehr jung sterben. Und wen die Mainstream-Götter lieben, dem verleihen sie vor allem Preise: wichtige und unwichtige, undotierte und solche, die dem Empfänger viel Geld bringen. Der John-Neumeier-Preis für Choreografie… Weiterlesen…

Plötzlicher Premierenwechsel Statt eines unkomplizierten Intendantenwechsels wartet das Hamburg Ballett mit einem plötzlichen Premierenwechsel auf: „Surrogate Cities“ als Sommerpremiere statt „Demian“

Surrogate Cities statt Demian

Und die Letzten sollen die Ersten sein: Die letzte Uraufführung, die Demis Volpi beim Ballett am Rhein hatte, soll jetzt, anstelle des monatelang angekündigten „Demian“ nach Hermann Hesse, die Hamburger Sommerpremiere der Saison werden. „Surrogate Cities“ („Ersatz der Städte“) heißt… Weiterlesen…

Hamburg wählt… … morgen – wer die Hamburgische Staatsoper im Stadtzentrum behalten will, wählt Die Linke, auf gar keinen Fall aber Rot-Grün

Wahlen in Hamburg - auch zur Hamburgischen Staatsoper

Während sich das Hamburg Ballett auf ein Gastspiel Ende des Monats in Bejing in China vorbereitet, wo es „Ein Sommernachtstraum“ von John Neumeier tanzen wird und wo die Erste Solistin Xue Lin, gebürtige Chinesin, die Haupt- und Doppelrolle der Hippolyta… Weiterlesen…

Der Milliardär und das Mädchen "Rankühne": Die Hamburgische Staatsoper ist bedroht, weil ein einziger Milliardär das Opern- und Ballettgeschehen bei den Neureichen in der HafenCity verorten will

Kultur feiert feste.

Hamburg ist eine reiche Stadt. Im Gegensatz zu anderen deutschen Städten hat sie jährlich satte Überschüsse zu verzeichnen. Im Jahr 2024 betrugen diese allein schon im ersten Halbjahr 1,3 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Berlin ging mit rund 4,5 Milliarden Defizit… Weiterlesen…

Hamburger Hiobsbotschaft, Münchner Mobbing Klaus-Michael Kühne setzte schon die Elphi durch und plant jetzt den Wechsel der Hamburger Oper in die stinkende HafenCity. Beim Bayerischen Staatsballett hingegen geht die Wiener Primaballerina Prisca Zeisel: gleich, nachdem sie auf der Krim getanzt hat.

"Jewels" von George Balanchine beim Bayerischen Staatsballett

Der Hamburger Senat hält nichts von Traditionen. Man ahnte das schon. Alles nette Getue ist eben nur Getue. Jetzt ist es amtlich: Kultursenator Carsten Brosda, SPD, verhandelt mit einem einst in Hamburg geborenen Mann, der so reich ist, dass er… Weiterlesen…