Schneller Ritt durch die Gezeiten Der dreiteilige Abend „Thema und Variationen“ beim Semperoper Ballett zeigt je ein Stück von George Balanchine, William Forsythe und Mats Ek

Paarbeziehungen - rauf und runter.

Was ist modern? Dieser Ballettabend beim Semperoper Ballett gibt Gelegenheit, darüber nachzudenken – und durch flotte Anschauung Beispiele zu besehen. Den Beginn macht das Tschaikowsky-Stück „Thema und Variationen“ von George Balanchine. Der Choreograf, 1904 geboren, ist einer der Väter des… Weiterlesen…

Kraft tanken Das Semperoper Ballett und das Hamburg Ballett erfreuen vor ihrer Sommerpause mit Festivals

Keine zu leichte Kost: Ballett vor den Sommerferien.

Es ist eine gute Tradition: Bevor die Opernhäuser ihre Ensembles in die Sommerferien verabschieden, darf das Ballett nochmal so richtig aufdrehen. In Stuttgart und München tun sie das dieses Jahr im Juli, in Berlin powern sie eine Woche ab der… Weiterlesen…

Erleuchtung aus dem hohen Norden Erfrischend anders: Die Handschriften von Pontus Lidberg, Johan Inger und Alexander Ekman in „Nordic Lights“ beim Semperoper Ballett in Dresden

Die "Nordlichter" hier sind ballettöser Natur.

Gibt es eine „skandinavische Grundstimmung“? Wenn man den Choreografen Pontus Lidberg fragt: Ja! Lidberg ist einer von drei Choreografen, die Aaron S. Watkin bat, einen Abend beim Semperoper Ballett zu füllen. „Nordic Lights“ („Nordlichter“) ist eine „Tripple Swedish Bill“, wenn… Weiterlesen…

Ironie auf Tänzerisch William Forsythe probt sein Meisterstück „Impressing the Czar“ beim Semperoper Ballett: eine tiefsinnige Parodie aufs klassische Ballett

Forsythe für Anfänger

Bühnenprobe! „Impressing the Czar“ heißt das abendfüllende Ballett. Wo ist der Zar? Nirgendwo – es gibt ihn nur im Stücktitel. Doch dazu später. Erstmal greift, im Dunkel des Zuschauerraums in der Semperoper in Dresden, William Forsythe, 67 und einer der… Weiterlesen…

Psychopoesie nach Untreue David Dawson schuf eine Version von „Giselle“ beim Semperoper Ballett: Psychologie + Poesie = Moderne der Gegenwart

"Giselle" ist auch in der modernen Version von David Dawson ergreifend.

Giselle! Das ist so ein nettes Mädchen! So frisch und unverdorben, so jung und aufgeschlossen – und so verliebt! In der modernen Version des Balletts von David Dawson spielen die Unerfahrenheit und Gutgläubigkeit der Titelfigur eine entscheidende Rolle. Beim Dresdner… Weiterlesen…

Schwarze und weiße Magie – in jedem Menschen Aaron S. Watkin spricht über seinen „Schwanensee“ an der Dresdner Semperoper

Schwanensee

Er ist unbestritten das Sinnbild des populären klassischen Balletts: der „Schwanensee“. In Dresden zeigt das Semperoper Ballett ihn in einer ganz klassischen Ausrichtung, aber mit deutlichen Neuerungen in der Choreografie und in den Details. Dabei passt alles zum alten Stil… Weiterlesen…

Der ewige Kampf für das Gute „Schwanensee“, klassisch von Aaron S. Watkin nach dem Vorbild von Petipa und Iwanow geformt, aber mit Großmutter versehen, an der Dresdner Semperoper

Swan Lake

Eine blau angestrahlte Bühne, die Mädchen in weißen, fedrigen Teller-Tutus mit stilisiert flatternden Armen, das leise Getrappel der Spitzenschuhe bei vermeintlichem Mondlicht am See – die Kunstwelt des „Schwanensee“ wurde zum Inbegriff für klassisches Ballett. Auch wenn das Stück bei… Weiterlesen…

Der Herr der Begebenheiten Dresdens Ballettdirektor Aaron S. Watkin kann nach 8 Jahren Aufbauarbeit so Einiges ernten – und präsentiert seinen klugen „Nussknacker“

"Nussknacker" und Ballettsaal - Aaron S. Watkin in der Dresdner Semperoper

Schon Oscar Wilde wusste: „Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit.“ Gelassenheit und Geduld sind auch Stärken des Dresdner Ballettdirektors Aaron S. Watkin. Seit 8 Jahren leitet er das Semperoper Ballett – und hat jetzt mehr Erfolg denn je. Dabei ist… Weiterlesen…