Mit und ohne Diadem in den Pärchenclub Das Staatsballett Berlin präsentiert mit „Balanchine/Forsythe/Siegal“ zeitlose Brillanz in feinem neuem Gewand, dann flippige Ironie mit scharfem Geschmack – und leider eine der immergleichen schweißtreibenden düsteren Uraufführungen von Richard Siegal
Das Diadem funkelt, die Kostüme funkeln, die Lüster, die vom Schnürboden hängen, funkeln: Das ist George Balanchine in Reinkultur, in mehreren Stücken hegt und pflegt der Meister der Neoklassik diese Zutaten. Sie sind aber nur Zusätze, denn vorherrschend in den Balletten… Weiterlesen…