Die ewige Stunde Null Fantastisch: „Licht als Vision“ – eine Ausstellung der Villa Grisebach in Berlin mit substanziellen Werken von Hermann Goepfert

LIchtrolle

Die Atmosphäre in dieser Ausstellung ist meditativ – gerade richtig, um sich in eine andere Welt zu begeben, etwa mit dem Ziel, die gegenwärtige mit etwas Abstand zu betrachten. Eine gewisse Erhabenheit in der Stimmung ist dazu sinnvoll, vorangegangener Müßiggang… Weiterlesen…

Ein wirklich reifes Wunderkind Der verstorbene Pianist Aldo Ciccolini spielt Klassik auf concert.arte.tv

Ciccolini working

Er begann das musikalische Studium 1934 mit einer Sondererlaubnis, als gerade mal Neunjähriger: Aldo Ciccolini, aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wurde am Konservatorium Neapel wortwörtlich auf dem Klavierhocker erwachsen. Solchen früh zu erkennenden Talenten wie ihm gewährte man früher ja des… Weiterlesen…

Was Leib und Seele zusammen hält Ausgewählte Zutaten, gesunde Rezepte, vorher oder nachher ein Spaziergang: das parknah gelegene Restaurant Filini im Hamburger Hotel Radisson Blu

Fisch im Filini

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, befand Johann Wolfgang von Goethe. Was er nicht sagte: So sei auch des Menschen Essen! „Edel“ und erlesen seien die Zutaten, „hilfreich“ und nützlich sei die Wirkung auf Stoffwechsel und Verdauung, und „gut“,… Weiterlesen…

Gestörte Körpergefühle Manchmal hat man es schwer mit seinem Körper. Der Bildhauer Georg Herold weiß das – und zeigt entsprechende Arbeiten in Berlin bei Contemporary Fine Arts

Schaum zu Bein

Wenn ein Künstler neue Materialien entdeckt, ist das Ergebnis normalerweise zunächst als Experiment zu begreifen. Georg Herold, 1947 geborener Bildhauer und gelernter Schmied, entdeckte mit Polyurethan-Schaum (PUR-Schaum) einen Kunststoff, der zwar mit den üblichen Vorstellungen von Natur nicht mehr viel… Weiterlesen…

Wolldecke statt Leinwand Eine Ausstellung in der Dresdner Städtischen Galerie erinnert an den 75. Geburtstag des Malers A. R. Penck

Penck und eine alte Frau - vermutlich ein Thema für Analytiker

Es gibt Tänzer, die keine sind, weil man – Eltern oder Familie – sie nicht in die Ausbildung ließ. Und es gibt auch Maler, die fast keine geworden wären, weil man sie verhindern wollte. So erging es Penck. Er ist… Weiterlesen…