Auch dem Neuanfang wohnt ein Zauber inne Lloyd Riggins präsentierte sehr erfolgreich die 50. Nijinsky-Gala – aber es bleibt eine offene Frage zur Causa Alexandr Trusch

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Lloyd Riggins moderierte am 20.07.25 erstmals die Nijinsky-Gala beim Hamburg Ballett – und bestand damit eine Feuerprobe. Foto: Kiran West

Gestern Mittag gab es noch offiziell einige Karten für die große Gala um 18 Uhr – so etwas war beim Hamburg Ballett viele Jahrzehnte lang unvorstellbar. Aber schließlich waren etliche Fans aus dem In- und Ausland, weil ja der umstrittene Demis Volpi ursprünglich die Gala leiten sollte, schon in den Urlaub gereist. Sie verpassten ein ordentliches Quantum höchstrangiger Tanzkunst, zumal die Laufzeit des Sommerevents auf die in Hamburg üblichen knapp sechs Stunden (inklusive mehr als 30 Minuten Schlussapplaus) angestiegen war. Und so gab es zu sehen: Ballett, bis man schon allein durchs Zugucken in ein Schwebegefühl geriet. Am Ende tanzte das Ensemble munter und fast chaotisch in weißen Kostümchen durcheinander, zum euphorisch taumelnden, polyphonen Finale der „Fünften Sinfonie von Gustav Mahler“, so auch der Stücktitel. Der Vorhang der Hamburgischen Staatsoper senkte sich und hob sich wieder, ein zusätzlicher Gag des Stücks. Das hatte Symbolwert: Es wird immer irgendwie weitergehen. Und somit endete am Sonntag um zehn Minuten vor Mitternacht die diesjährige Ausgabe eines weltweit einmaligen Mammutformats, nämlich der Nijinsky-Gala beim Hamburg Ballett. Es war die 50. Gala dieser Art, ein ehrwürdiges Jubiläum, das der Veranstaltung das römische L für „50“ als Zusatz verpasste. Der aktuelle Ballettchef Lloyd Riggins, der diese Gala indes erstmals moderierte, atmete danach erleichtert auf: Feuerprobe bestanden. Und: Es war ein schöner Neuanfang beim Hamburg Ballett.

Riggins und sein Ballettbetriebsdirektor Nicolas Hartmann hatten das umfangreiche Programm zusammengestellt. John Neumeier, der als Gründer vom Hamburg Ballett bis letztes Jahr die Gala moderiert hatte, saß dieses Mal auf seinem Stammsitz im Publikum – und wurde vom Publikum mit Applaus gefeiert und bedankt. Auf die Bühne ging er dieses Mal nicht.

Der massive Schlussapplaus mit den in Hamburg schon obligatorischen stehenden Ovationen galt aber allen.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Mit Mira Nadon und Davide Riccardo tanzten Gäste aus New York, die in Europa noch nicht so bekannt sind, ein Stück von George Balanchine: „Diamonds“ aus den „Jewels“, ein Prunkstück der frühen Neoklassik. Foto: Kiran West

Absolut sehenswerte Stars aus Bejing, London, Genua und New York waren als Gäste angereist, um Spitzenleistungen zu zeigen. Auch die einheimischen Künstler vom Hamburg Ballett gaben ihr Bestes.

Überwiegend wurden moderne Tanzstücke gezeigt, nur die festlichen „Diamonds“ von George Balanchine vom New York City Ballet frönten zur  Musik von Peter I. Tschaikowsky der historischen Neoklassik.

Simon Hewett –  von Lloyd Riggins als „Supermann“ bezeichnet – dirigierte live das Philharmonische Staatsorchester Hamburg: mit exzellenter Nuancenvielfalt und emotional beglückenden Tempi.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Die Kinder der Ballettschule machen den Anfang vom knapp sechsstündigen Programm: mit viel Spaß! Foto: Kiran West

Den Beginn machten die Kinder der Ballettschule vom Hamburg Ballett: mit ihrem Saisonknüller „Wir danken!“ Hinter dem etwas simplen Titel, der im Programm auch noch falsch geschrieben wurde („Wir Danken!“), verbirgt sich ein Potpourri, in dem die verschiedenen Altersklassen der Schule vom Hamburg Ballett ihr Können zeigen.

Das gilt auch für die Lehrerinnen und Lehrer, denn das Stück ist ihr Gemeinschaftswerk. Während solche Shows sonst meist mit den Kleinen beginnen und mit den fast Erwachsenen oder einem Gruppenbild enden, beginnt es hier mit einem solchen Gruppenbild aller, welches auch prompt Applaus erntete, als der Vorhang es frei gab.

Dann tanzten die beiden Theaterklassen, später die Kleineren – die Kids sind süß, bemüht, manchmal großartig in ihrer Naivität und ihrem Fleiß.

So haben sie alle mal angefangen, die tollen Profis.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Was für ein Highlight… Jacopo Bellussi und Matthew Ball in „Songs of a Wayfarer“ („Lieder eines fahrenden Gesellen“) von Maurice Béjart. Foto: Kiran West

Es folgte gleich ein Höhepunkt: die „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von Maurice Béjart. Er verbindet darin die Liederreihe von Gustav Mahler zu einem intensiven Pas de deux von Mann zu Mann. Jacopo Bellussi, bis vor kurzem Startänzer beim Hamburg Ballett, und Matthew Ball vom Royal Ballet aus London interpretierten den Paartanz konzentriert und pointiert. Ein Mann (Bellussi) wird darin vom Tod (Ball) wie von einem Freund erkannt, umgarnt, verführt und schließlich ins dunkle Nichts abgeführt.

Ein echt starkes Stück!

Auszüge aus dem „Beethoven-Projekt II“ und der Satz „Nacht“ aus der „Dritten Sinfonie von Gustav Mahler“ zeigten dann, wie innerlich John Neumeier mit Musik der Wiener Klassik bzw. der späten Romantik umzugehen weiß.

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Berückend auch später der Pas de trois aus „Le Pavillon d’Armide“, den John Neumeier nach der Überlieferung von Alexandra Danilova in der Choreografie von Mikhail Fokine rekonstruierte. Er zeigt in Neumeiers Version den Traum von Nijinsky im Rückblick auf sein Leben: mit Olivia Betteridge und Charlotte Larzelere bot Alexandr Trusch einen Meistertanz zum Dahinschmelzen, zwischen Sinnlichkeit und Transzendent changierend. Bravi!

„Inspiration“ war der erste Teil des Abends betitelt, und der zweite, „Kreation“ benannt, folgte demselben Muster, ebenso der dritte Teil namens „Evolution“: Man begann jeweils mit einem Beitrag zur Jugend und arbeitete sich dann über diverse Pas de deux bis zu einem größeren Gruppenstück vor.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

„The Unsung“ von José Limón wurde – traditionsgemäß ohne Musik – von beiden Geschlechtern des Bundesjugendballetts getanzt. Ein interessanter Beitrag zur Tanzgeschichte. Foto: Kiran West

„The Unsong“ von José Limón wurde vom Bundesjugendballett (BJB) zu Beginn des zweiten Teils getanzt. Der expressive Stil des grundlegend modernen US-Choreografen wurde exquisit getroffen. Vor allem die indianische Kraft, die beschworen wird, wurde vom BJB hervorragend verkörpert.

Weil das Stück ganz ohne Musik bzw. Soundkulisse funktionieren muss, ist es allerdings in einem großen Haus mitten in einer Gala eher schwierig aufzunehmen. Das Stück entstand 1970 als reines Männerstück – das BJB tanzt es androgyn, also auch mit seinen jungen Damen. Die Brisanz, dass hierin ein Künstler ein Stück über die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents macht, ist auch heute noch gegeben – die Frage ist nur, ob sie sich auf diese Weise vermitteln lässt. Denn die häufig wiederholten Bewegungen Limóns in diesem Stück können auch ein wenig penetrant wirken. Andererseits ist es vielleicht auch gerade toll, mitten in der Buntheit eines Programms eine so karge, rituelle Besinnlichkeit zu erfahren.

Dann jedoch kam etwas, das alles überstrahlt: ein Pas de deux aus „The Shadow of Life“ („Der Schatten des Lebens“) von Chen Zihao, getanzt von Zhao Xinyue und Guan Chongzheng vom National Ballet of China. Diese Truppe in Bejing, die John Neumeier dankenswerterweise schon 2017 nach Hamburg zu einem ihrer viel zu seltenen Deutschland-Gastspiele holte, ist eine der besten der Welt und vermutlich diejenige, die das, was in Zukunft hochkarätiges Ballett sein wird, am stärksten mitbestimmen wird.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Aus Bejing kommt der atemberaubende Pas de deux aus „Shadows of Life“ von Chen Zihao. Foto: Kiran West

Mit unglaublich großer Grazie tanzte das chinesische Duo im überwiegend neoklassischen Stil über Liebe, Welterfahrung, Miteinander – und auch über das Auseinandergehen, das sich hier so darstellt, dass die Frau langsam ins Aus geht, während der Mann zu ihren Füßen mitrollt. Sind sie noch ein Paar? Hat der Tod sie getrennt? Ist er einfach nur unterlegen im sanften Geschlechterkampf? Es ist nicht einfach, eine eindeutige Antwort zu finden; umso faszinierender sind die getanzten Bilder dieses Stücks.

Mit einem weiteren Pas de deux wies das Hamburg Ballett dann auf seine eigene Zukunft hin: „Die Möwe“ von John Neumeier, frei nach Anton Tschechow, kommt im September auf den Spielplan. Caspar Sasse als Kostja und Ana Torrequebrada als Nina brillieren als lebenshungriges, sehnsüchtiges Künstlerpaar. Schostakowitschs zweites Klavierkonzert scheint dafür wie gemacht.

Kristina Paulin, ehemals Neumeier-Tänzerin und jetzt Hauschoreografin beim Badischen Staatsballett in Karlsruhe, wo sie auch stellvertretende Ballettdirektorin ist, erobert dann zu impressionistischen Klängen von Debussy und Glass die Herzen. „Echoes of Life“ („Echos des Lebens“) heißt ihr Werk, aus dem von Silvia Azzoni und Alexandre Riabko – den beiden Altmeistern des Tanzes vom Hamburg Ballett – ein Pas de deux gezeigt wird. Sehr aufwühlend!

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Caspar Sasse und Ana Torrequebrada in „Die Möwe“ von John Neumeier. Toll! Foto: Kiran West

„A Sort of…“ heißt im Kontrast zum hehren Stil von Paulin das witzig-satirische Stück von Mats Ek, dem Sohn der großen schwedischen Choreografin Birgit Cullberg, aus dem ein Paartanz von Clotilde Tran vom Staatsballett Berlin und Johnny McMillan (ehemals Staatsballett Berlin, jetzt S-E-D Company) gezeigt wird. Es ist eine Straßenbekanntschaft, die hier eskaliert: Sie, im kurzen Rock, und er, eher unauffällig, kommen miteinander ins tänzerische Gespräch, ins Flirten, ja es geht gut ab – und als Pointe zückt sie am Ende die Wasserpistole und spritzt ihn nass. Eine sexuelle Lustfantasie mag sich dahinter verstecken, vor allem aber sprüht das Stückchen Lebenslust vor absurdem Humor.

Es folgte eine tiefgründige Szene aus „Die Glasmenagerie“, jenem Ballett, das John Neumeier nach dem Drama von Tennessee Williams schuf. Alina Cojocaru und Christopher Evans kreierten mit Neumeier die Uraufführung, sie tanzten auch jetzt die Hauptrollen – sie die gehbehinderte Laura Rose, er den sinnlichen Jim. Melancholie trägt hier die Hoffnung, die letztlich zerbersten wird.

Aber auch die Revue-Girls aus dem Stück bezaubern, allen voran Emilie Mazon.

Der dritte Teil begann mit dem Repertoire-Stück „The Times are Racing“ von Justin Peck. Das Hamburg Ballett hat das betont sportive Stück blendend parat; als Auftragswerk vom New York City Ballet passt es zudem als implizite Hommage an die beiden Gäste aus New York an diesem Abend.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Was Witziges muss auch mal sein: Clotilde Tran und Johnny McMillan aus Berlin mit einem Stück von Mats Ek. Foto: Kiran West

Der „Valse Triste“ von Alexei Ratmansky mit Mira Nadon und Davide Riccardo aus New York hingegen ist zugleich ein Vorgriff auf die kommende Spielzeit, denn Ratmansky wird in Hamburg eine Uraufführung erarbeiten. Er ist als ehemaliger Chef vom Bolschoi-Ballett in Moskau ein Abtrünniger, der heute nurmehr der Ukraine den Rücken stärkt – insofern ist Ratmansky nicht ganz so weltoffen, wie man es in der Kunst sein sollte. Auch sein gezeigter Pas de deux wabert ein wenig in der Sphäre der Beliebigkeit und entbehrt der Entwicklung.

Ein absoluter Höhepunkt dagegen: Madoka Sugai und Alexandr Trusch in „Sylvia“ von John Neumeier. Witz, Poesie, Erotik, Akrobatik vereinen sich zu einem Feuerwerk der Liebeslust. Bittersüß war die Show allerdings deshalb, weil beide Stars beim Hamburg Ballett wegen dem desaströsen Ex-Chef Demis Volpi kündigten. Sugai geht als Primaballerina nach Boston in die USA, wo sie überwiegend Klassik tanzen wird. Trusch hingegen hofft wohl auf ein Zeichen vom Hamburg Ballett, dort wieder mehr zu werden als nur ein Gast.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Einer der legendären Neumeier-Pas-de-deux: aus „Sylvia“. Getanzt von Alexandr Trusch und Madoka Sugai auf der Nijinsky-Gala L im Jahr 2025. Foto: Kiran West

Trusch hat maßgeblich die Missstände unter Volpi mit aufgedeckt. Es gibt Menschen, die behaupten, Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda habe persönlich dafür gesorgt, dass Trusch noch nicht wieder fest in Lohn und Brot für die kommende Spielzeit steht. Brosda dementierte das auf Anfrage.

Ein diesbezüglicher Nachgeschmack bleibt. Denn gerade Trusch steht für Hoffnung beim Hamburg Ballett. Er ist nicht nur fürs Publikum eine Augenweide. Er ist auch jüngeren Tänzerinnen und Tänzern sowie den Schülerinnen und Schülern ein wichtiges Vorbild. Zudem bewies er schon großes didaktisch-pädagogisches Talent – warum also verzichtet man darauf, ihn wieder einzustellen?

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Dieses Dreamteam tanzte auf der Gala wohl zum letzten Mal zusammen: Alexandr Trusch und Madoka Sugai in „Sylvia“ von John Neumeier – höchstkarätig. Foto: Kiran West

Sugai und Trusch galten außerdem als Bühnentraumpaar, „himmlisch“ nannte Lloyd Riggins sie in seiner Moderation, die er übrigens den ganzen Abend vom Blatt ablas, allerdings mit Humor und Schalk in den Augen.

Einfach weitermachen, als wenn nichts wäre – das ist einfach. Aber wird das reichen? Kann man den Besten einfach gehen lassen oder gar aussperren?

Auf der Gala jagte ein Highlight das nächste, das unterschied sie vom wahren Leben.

„Le Parc“ von Angelin Preljocaj glänzt nun immer wieder auch auf Galas mit jener berühmten Pas-de-deux-Pose, in der die Ballerina, ihren Partner küssend und die Arme um seinen Hals schlingend, von ihm drehenderweise zum Fliegen in Karussell-Manier gebracht wird. Somnambul lässt die junge Frau sich hier verführen, wörtlich sogar blind, dank geschlossener Augen wie im Schlaf. „Sechs Minuten Sex“ wurde dieses geträumte erotische Vorspieltanzen im BALLETT-JOURNAL  schon mal genannt. Ksenia Shevtsova und Julian MacKay vom Bayerischen Staatsballett zeigten diesen zarten, sexy Tanz zu Mozart-Musik mit großer Könnerschaft.

Und auch das war eine Anspielung auf die kommende Spielzeit: Demis Volpi, immerhin, hatte es geschafft, Preljocaj davon zu überzeugen, mit dem Hamburg Ballett zu arbeiten. Wir sind supergespannt auf das Ergebnis und hoffen, es möge so prickelnd sein wie das modern-fantastische „Schneewittchen“, das Preljocaj schon vor einigen Jahren choreografiert hat.

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Auch sie tanzten wohl ein letztes Mal in Hamburg zusammen: Anna Laudere und der nach Wien engagierte Alessandro Frola, hier im „Adagietto“ der „Fünften Sinfonie von Gustav Mahler“ von Neumeier. Foto: Kiran West

Beim letzten Stück, eben der „Fünften Sinfonie von Gustav Mahler“, handelt es sich wiederum um eine Kreation von John Neumeier, aus dem Jahr 1989. Anna Laudere und Alessandro Frola tanzten zunächst das berührende „Adagietto“ daraus, bevor die ganze Truppe mit dem „Rondo-Finale“ voll aufdrehen konnte.

Die Gala mit ihren Zeichen für die Zukunft zeigte insgesamt: Die Zeitlosigkeit von Neumeiers Werken wird das Hamburg Ballett auch weiterhin prägen – das ist wichtig und richtig so. Solche Genies fallen schließlich nicht vom Himmel.

Man sollte nur nicht jene, die auf Missstände hingewiesen haben, dafür nicht abstrafen. Im Gegensatz zu den anderen vier Stars, die aus Protest gegen Volpi beim Hamburg Ballett kündigten, will Trusch offenbar kein anderes Engagement. Warum also hat Alexandr Trusch seinen Vertrag noch nicht wieder?

Die Causa Trusch lastet schwer auf dem Hamburg Ballett und noch schwerer auf Carsten Brosda, der sich nicht ein einziges Mal zu einem Gespräch mit dem außergewöhnlichen Ballerino Trusch aufraffen konnte. Dadurch herrscht ein enormer Kommunikationsrückstau. Hoffen wir, dass er bald behoben wird.
Gisela Sonnenburg / Anonymous

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Jubel beim Schlussapplaus nach der Nijinsky-Gala L, 2025 beim Hamburg Ballett. Foto: Kiran West

www.hamburgballett.de

 

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