Liaison der Antike mit dem Ballett Erfolgreiche Uraufführung: Münchens zierlichster Ballettstar Katherina Markowskaja verbindet die Antike und die Gegenwart im Zeichen vom Ballett-Journal in den Staatlichen Antikensammlungen

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

KUNST und TANZ: Katherina Markowskaja beim Applaus nach der Uraufführung von „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ von Rubinsohn in den Staatlichen Antikensammlungen in München. Ein schönes neues Format! Foto: Franka Maria Selz

Gestern abend mutierten die Staatlichen Antikensammlungen in München zu einem Schmelztiegel der Künste und der historischen Gezeiten: Die zierliche Starballerina Katherina Markowskaja tanzte das von Rubinsohn für sie kreierte Solo „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ – und zwar nicht auf irgendeiner Bühne, sondern vor dem nachgebauten Portal eines altgriechischen Brunnens. Die hehre museale Szenerie hat zum ersten Mal mit Ballett zu tun gehabt, und auch das Publikum bestand nicht nur aus typischen Ballettfans. Aber der Erfolg war zweifelsohne der gewünschte Effekt: „Berührend“, „witzig“, „abwechslungsreich“, „begeisternd“ und „toll gemacht“ befand das Publikum, „mal was anderes“ und „eine Brücke zwischen den Kulturen“ war ebenfalls auf Anfrage als Urteil zu hören. Und auch die Veranstalter – Dr. Astrid Fendt von den Staatlichen Antikensammlungen und Gisela Sonnenburg vom Ballett-Journal– zeigten sich hoch zufrieden. Erstmals wurde in München echtes Ballett gemeinsam mit echter antiker Kunst gezeigt. Und zwar live und ohne weiteren Schnickschnack! Die Authentizität ist aber nicht das Einzige, was hier im Rahmen der Vorführung wichtig ist. Es geht auch um die Aufgabe, die Künste und Kulturen zu verbinden. Da sind einerseits die Exponate: Die Antike mit ihren Mythen und Sagen, mit ihren nur allzu menschlichen Gottheiten und den fraglos bemerkenswerten Heldinnen und Helden wird in hoch ästhetischer Manier in der Malerei auf den Gefäßen aus der Ära der Antike dargestellt. Das Tanzstück wiederum findet auf einem kleinen, farblich passenden Tanzteppich vor dem Brunnenportal mit den antiken Wassergefäßen statt. Es zeigt eine Kunstfigur, die in ebenfalls hoch ästhetischer Weise eine kleine Geschichte erzählt. Die Vorgänge, um die es geht, könnten sowohl vor 2000 Jahren in Griechenland als auch in der Gegenwart Münchens stattfinden.

Eine Bestuhlung, die penibel die Abstände einer Surfbrettlänge – also 1,50 m – einhält, sorgt für gute Sicht und eine entspannte Haltung, wenn man sich hier auf die Kunst einlassen möchte.

Eine Einführungsrede vorab stimmt auf die ballettöse Darbietung ein.

Bei der Uraufführung wurde sie von Albert Weilguny, Schauspieler und Sprecherzieher an der Universität Mozarteum in Salzburg sehr gut verständlich und in professionellem Ton mit dem stimmlichen gewissen Etwas vorgetragen. Die Sprecher werden hier wechseln, aber die Hinleitung zur Materie des Balletts und der Antike wird stets dieselbe sein.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Albert Weilguny trägt mit samtener Stimme die Einführungsrede vor: Ballett und die Antike lassen sich gern erklären. Foto: Franka Maria Selz

Soviel in Kürze: Tanz in der Antike stand wie in den meisten Kulturen zunächst im religiösen Kontext. Das Ballett als Bühnentanz entstand dann erst im Barock in Italien und Frankreich, aber es sog Einflüsse aus verschiedensten Bereichen auf. Das heutige moderne Ballett und auch der sich dagegen definierende zeitgenössische Tanz basieren auf Grundlagen, die teilweise bis in die Zeit der Antike zurückreichen.

In „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ soll es um die Beziehung des Menschen zur Natur gehen, wie sie überall auf der Welt und zu allen Zeiten eine Rolle gespielt hat.

Es ist derzeit übrigens das einzige Stück Profi-Ballett, das in München überhaupt zu sehen ist. Denn das Bayerische Staatsballett, dem Katherina Markowskaja bis vor einigen Jahren angehörte, hat mit sechs Corona-infizierten Tänzern und einem mehr oder weniger zunächst gescheiterten Hygienekonzept für die große Truppe bis mindestens Ende Oktober 2020 keine Vorstellungen mehr. Dagegen ist ein tänzerisches Solo natürlich eine sichere Sache. In jeder Hinsicht.

Und dann heißt es auch schon: „Augen auf für die große Künstlerin Katherina Markowskaja!“

Die Ballerina kommt in einem roten Kleid mit Goldkranz im Haar aus einem Nebensaal herein – und  freut sich über das erschienene Publikum.

Weil sie Tänzerin ist, beschließt sie zu tanzen. Also: Musik, bitte!

Dann kommt aber keine Musik, sondern ein Dialog zwischen den Musikern Jochen Brusch und Finn Svit. Man ist überrascht. Die Ballerina macht große Augen und spitzt die Ohren. Worüber sprechen die zwei Männer?

Ah, es geht um einen kleinen witzigen gefiederten Freund, um einen Kanarienvogel. Die gibt es ja nicht nur in Käfigen, sondern auch als Wildvögel. Und ihre Farbe ist nicht immer nur gelb, sondern sie kann auch braun oder grün, weiß oder rot sein.

So rot wie das Kleid der Tänzerin, die sich für ihren Gang zum Brunnen – der in Antike so etwas wie das Eiscafé der Teenager war, also der Treffpunkt der Jugend – extra fein gemacht hat.

Menschen und Vögel haben ja manchmal miteinander Ähnlichkeiten, das ist wohl richtig, und sie können sich sogar viel besser gegenseitig verstehen, als es gemeinhin angenommen wird.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Was gibt es da zu hören? Die Ballerina lauscht. Die betörende Katherina Markowskaja im ersten Teil von „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ von Rubinsohn in den Staatlichen Antikensammlungen in München. Foto: Franka Maria Selz

Das ist ein Tänzchen wert! Und da gibt es auch schon Musik, zu der sich vorzüglich tanzen lässt! Sie stammt von dem Tübinger Geigenspezialisten Jochen Brusch und reflektiert starke Melodien in Verbindung mit einer oft überraschenden Rhythmik. Er selbst an der Violine und Finn Svit an der Gitarre sorgen für spannende akustische Erlebnisse.

Dazu entspinnt sich ein Dialog zwischen der Tänzerin und einem sie imaginär umflatternden Vogel.

Die Körpersprache spielt bei dem Dialog zwischen Vogel und Mensch hier die wichtigste Rolle, und die schönste und edelste Körpersprache ist eben die des Tanzes.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Freude beim Applaus: Katherina Markowskaja nach der Uraufführung in den Staatlichen Antikensammlungen München am 21.10.2020. Trotz Corona kann man große Tanzkunst zeigen! Foto: Franka Maria Selz

Ob es ein Spatz, eine Amsel, ein Eichelhäher oder ein Kanarienvogel wie hier im Tanzstück „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ ist: Das Tier merkt sich das typische Verhalten des Menschen, und es weiß ganz genau, dass und wie es ihm mit einem Besuch eine Freude macht.

Wer regelmäßig Vögel im Garten oder auf dem Balkon füttert, wird da zustimmen.

Und es ist ja so inspirierend, sich mit kleinen Vögeln und erwachsenen Menschen zu beschäftigen!

Würde man bestimmte Sprünge überhaupt machen wollen, wenn es keine Vögel geben würde? – Schon Marius Petipa hat in seinem „Dornröschen“-Ballett eine brillante Tanznummer kreiert, die den „Blue Bird“, den märchenhaften (und mit hohen Cabrioles auch märchenhaft springenden) Blauen Vogel zeigt.

Hier ist es ein mehr femininer Sprung, den Katherina Markowskaja auf leisen Sohlen beim Landen als Leitmotiv zu tanzen hat. Und sie fliegt scheinbar durch die Luft dabei, beherrscht die Technik und den Ausdruck des typisch ballettösen anmutigen Flugsprungs perfekt.

Vögel sind derweil auch skurrile Charaktere, die ihre eigene Freiheit manchmal über alles setzen. Vielleicht sagt man darum zu Menschen, die ein wenig seltsam sind, sie seien „schräge Vögel“.

Im Tanzstück sind sowohl Ballerina als auch die Piepmätze vor allem niedlich. Und deutlich weniger schräg. Was die Beziehung zwischen ihnen nicht unbedingt vereinfacht.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Katherina Markowskaja, die zierlichste und vielleicht hübscheste Münchner Ballerina in „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ in den Staatlichen Antikensammlungen. Foto: Franka Maria Selz

Denn so ein Vögelchen hat auch Spaß daran, den Menschen zu necken. Mit Versteckspiel und Tieffliegen, mit Freundlichkeit und Abkehr im Wechsel. Gern kommt er mit Begleitung, und zu zweit lässt sich der Mensch noch viel besser ein bisschen narren.

Da wird es der Ballerina zu bunt. Trotzig ballt sie die Fäuste und stampft – höchst elegant – auf Zehenspitzen trippelnd, auf. Und sie ist klüger als die Vögel, weiß, dass sie weiterhin um sie herumschwirren – und flugs fängt sie ein Tierchen, um es dann liebevoll wieder in die Freiheit zu entlassen.

Zeit, für noch so eine Serie inspirierter Sprünge!

Das Leben kann ja so schön sein. Dann ist der Mensch – die Tänzerin – im Einklang mit sich selbst und der Umgebung. Die Wassergefäße im Hintergrund – die Hydrien – wirken bei so viel guter Laune auch gleich noch viel geheimnisvoller!

Aber leider kann man das Glück nicht festhalten. Nicht mal den Moment, auf den es ankommt, diesen perfekten, einmaligen Moment, in dem Atemzug und Gefühl den Menschen voll Harmonie mit der Natur zu verbinden scheinen.

Jede Pose altert, wird gestrig und vorgestrig, bevor sie erstirbt – der Winter kehrt ein. In diesem Ballett ein bisschen schneller als in der Realität (das würde uns, ehrlich gesagt, dann doch zu lange dauern). Mit dem Sommer flogen die Vögel auf und davon. Anscheinend bevorzugen sie mildere Gefilde.

Einsamkeit befällt den Menschen. Die Ballerina wird traurig. Die Arme hat sie noch erhoben, aber kein frohes Gemüt belebt sie mehr. Es ist, als würde sie ganz langsam einfrieren.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Mit den Vögeln tanzen: Katherina Markowskaja in den Staatlichen Antikensammlungen München vor dem Brunnenportal mit bemalten Hydrien (Wassergefäßen) im ersten Teil von „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“. Foto: Franka Maria Selz

Sie senkt den Kopf. Dann kommt eine Musik wie von ferne her, eine fremde Musik, eine elegische Adagio-Partitur mit einem iberischen Touch wie von Flamenco oder Fado.

Die Ballerina knickt die Hände nach innen, die Arme weiterhin oben über dem Kopf gestreckt haltend. Man muss sich mit allem abfinden, was man nicht ändern kann.

Und sie macht das Beste aus ihrer Situation. Niemand sonst wird sie jetzt trösten – nur die Musik!

Die Ballerina geht ein zwei Schritte, findet Halt in der vierten Position. Sie zieht die Schultern hoch und senkt die Arme. Ist das Leben jetzt fast nur noch eine Qual?

Noch vor wenigen Minuten war sie glücklich, keck, ja kess, durchaus auch leichtlebig zu nennen.

Aber jetzt ist die Stimmung melancholisch, fast bitter. All die Mühsal eines Lebens, eines Überlebens in unwirtlichen Bedingungen wird fasslich.

Auch dafür ergeben sich Tanzschritte und Posen, die zudem das Leid und die Bereitschaft der Ballerina ausdrücken, sich zu arrangieren. Die Erinnerung gehört dazu – und sie ist immer so wichtig!

Erinnerung an die gute Zeit: Die Tänzerin greift in die Luft und schaut in ihre Hand. Damals, im Sommer, hatte sie ein Vögelchen so gefangen.

Jetzt ist die Hand leer. Sie presst beide Handflächen aufeinander, lässt sie kreisen, aber natürlich bleiben die Hände – leer.

Das Leben scheint sinnlos. Ohne Hoffnung. Die Tänzerin bekommt Angst.

Sie fühlt sich wie eine zerbrochene Puppe.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Im zweiten Teil des Solos wird die Stimmung melancholisch, sogar tragisch: Katherina Markowskaja in „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ von Rubinsohn in den Staatlichen Antikensammlungen in München. Foto: Franka Maria Selz

Aber sie kämpft dagegen an, kämpft um ihre Kraft und Stärke, sucht nach Möglichkeiten, sich auf dem kleinen Raum, der ihr bleibt, neu zu erfinden. Dänisch getanzte Attitüden nach vorne, die ihre schönen Füße zeigen und ihre gute Balance, wirken wie eine Kraftaufladung.

Da vermag das linke Bein sich nach hinten wie in einem großen Sprung zu erheben – und auch in die Arme fährt neues Leben ein.

Bald wird sie wieder lächeln können, unsere Ballerina!

Sie erinnert sich daran, wie die Vögel ihr Futter gepickt haben. Sie geht anmutig zu Boden, nimmt eine graziöse Pose ein und hält die Arme wie angelegte Flügel nach hinten, während sie den Oberkörper nach vorne beugt.

Olé! So könnte es gehen! Die Erinnerung bringt das Leben zurück…

Eine Promenade, die auf einem Fuß ausgeübt wird, zeigt eine Drehung. Noch einmal sucht die Tänzerin danach die Bodenhaftung. Ihre Füße sind schön und stark wie nie. Sie gehorchen ihr, einzeln und gemeinsam.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Applaus, Applaus! Katherina Markowskaja (links) und Gisela Sonnenburg vom Ballett-Journal (rechts) nach der Uraufführung in der freundlichen Atmosphäre der Staatlichen Antikensammlungen München. Foto: Franka Maria Selz

Und die junge Dame gewinnt an Vertrauen in sich selbst und ihre Zukunft – und lehnt sich auf. Gegen den Winter. Gegen die Ödnis. Gegen alles, was ihr im Wege steht.

Wieder ballt sie die Fäuste. Sie trippelt, sich im Kreise drehend, und dabei ist es, als würde sie weit von der Stelle kommen. Innerlich, in ihrer Entwicklung, tut sie das auch.

Noch einmal wird sie von der Schwere der Gedanken übermannt, aber es gelingt ihr, diese mit Armbewegungen zu unterdrücken. In weit greifenden Schritten umkreist sie rhythmisch ein unsichtbares Kraftfeld. Ihre Arme scheinen dabei in der Luft Halt zu finden.

Gefiederte, also in mehrere Stufen aufgeteilte Développés scheinen ihr noch mehr Kraft zu geben!

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Sie ist neugierig: Katherina Markowskaja in „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ von Rubinsohn in den Staatlichen Antikensammlungen München. Foto / Fotoausschnitt: Franka Maria Selz

Und schon hat sie mehr Energie und mehr… sie kann sie einsammeln wie unsichtbare Ware. Sie ist jetzt schon fast wie eine Sylphide, ein luftiges Naturwesen, das zwischen Mensch und Geistwelt steht!

Noch einmal helfen die Attitüden, und dann kommt es in einer wirbelhaften seriellen Bewegung zwischen Boden und Luft zur Ekstase. Das ist der Befreiungsschlag!

Sie hat die Krise überwunden, ihr Körper ist geschmeidig und erwartungsfroh – und wer kommt da munter aus dem Nichts herangeflattert?

Genau: Die beiden Vögel, die die Ballerina einst so schmählich verließen. Die Gitarre zirpt und freut sich mit ihnen über das Wiedersehen. Ein Sprung noch, heißa! Und schon dürfen die Vögelchen wieder auf und davon fliegen. Die Tänzerin sieht ihnen versonnen nach. Jetzt weiß sie: Sie ist nicht mutterseelenallein auf der Welt, ihre kleinen Freunde werden wiederkommen!

Natürlich gab es keine Ballerinen in der Antike. Das Ballett ist ja erst rund 400 Jahre jung, und so, wie wir es kennen, erblüht es sogar erst seit dem 19. Jahrhundert. Eine äußerst junge klassische Kunst ist Ballett also!

Diese Zusammenhänge wurden vor dem Tanzstück in der Einführungsrede näher dargelegt.

Vor dem Tanzteil aber gab es – wie jedes Mal bei diesen Aufführungen im Zeichen von KUNST und TANZ – eine einmalige Führung mit einem speziellen Schwerpunkt durch die Ausstellung „Hund, Katze, Maus. Tiere in Alltag und Mythos“.

"Vogeltanz" - "Vogel, tanz!" von Rubinsohn mit Katherina Markowskaja

Blumen bei der Uraufführung von „Vogeltanz“ – „Vogel, tanz!“ von Rubinsohn für Katherina Markowskaja (links) und Gisela Sonnenburg vom Ballett-Journal (rechts) in den Staatlichen Antikensammlungen in München. Foto: Franka Maria Selz

Die kommenden Termine mit den entsprechenden Führungsthemen sind bitte der Homesite der Staatlichen Antikensammlung (Klick hier!) zu entnehmen. Die Anmeldung für einen konkreten Termin ist bitte für alle Teilnehmer mit Namen und Adresse verpflichtend, und zwar mit der E-Mail info@antike-am-koenigsplatz.mwn.de oder unter der Telefonnummer Tel. 089 – 28 92 75 02.

Dass Bildung und Charme, altgriechische Kultur und heutiges Ballett, antike Hydrien und Spitzenschuhtanz  eine bislang unbekannte segensreiche Verbindung eingehen, kann dem Veranstaltungsformat nur bestätigt werden.
Franka Maria Selz / Hannes Jacob

www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de

 www.jochenbrusch.de

Und zum Vorabbericht auf die Veranstaltung mit Fotos von Charles Tandy geht es bitte hier

 

 

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