Der einsame Traumwandler Das Bayerische Staatsballett stellt den „Schwanensee“ von Ray Barra bravourös neu auf

Der einzige "Schwanensee" derzeit tanzt in München

Prisca Zeisel als Odette und Jinhao Zhang als Siegfried in „Schwanensee“ ohne Vogel-Virus, aber mit Corona-Hygienekonzept beim Bayerischen Staatsballett in München. Foto: Sergei Gherciu

Dieser Siegfried ist vielleicht der traurigste Mann von allen. Emilio Pavan als Prinz in „Schwanensee“ lächelt nie – dahinter steckt das Konzept von einem Mann, dem im Grunde schon vor Spielbeginn alles zuviel geworden ist. Dieser Prinz würde am liebsten den Kopf ins Kissen stecken und von der Welt nicht mehr allzuviel mitbekommen. Aber seine Mutter, die Königin, ignoriert seine Depression – und zerrt ihren Sohn auf die Feier seiner eigenen Zwangsverlobung. Kein Wunder, dass der junge Mann sozusagen seelisch implodiert – und halluziniert. Weiße Schwäne, die verzauberte Frauen sind, und ein abgrundtief böser schwarzer Magier als ihr Beherrscher kommen in den unfreiwilligen prinzlichen Tagträumen vor. Ray Barra, der Choreograf dieses nachgerade psychedelischen Sets, schuf diese seine Version des Ballettklassikers 1994 / 95 für das Bayerische Staatsballett. In den letzten Jahren tanzten die Münchner die ebenfalls vom Klassiklibretto abweichende Fassung „Illusionen – wie Schwanensee“ von John Neumeier, die mit üppiger Ausstattung vom Schicksal des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II inspiriert ist. Und übrigens – bei aller Modernität – von 1976 stammt. Jetzt aber steht also wieder das Werk von Ray Barra an, welches wiederum, wie fast alle „Schwanensee“-Versionen, auf der genialischen 1895-er Klassik-Version von Marius Petipa und Lew Iwanow basiert. Durch notwendige Schutzmaßnahmen wegen der Corona-Epidemie ist das Stück zwar stark verkürzt und vom Personal her reduziert. Aber insgesamt gelingt ein „Schwanensee“ mit allem wichtigen Drum und Dran. Münchens Ballettmeister Thomas Mayr übernahm dankenswerterweise die gelungene Umarbeitung und Neueinstudierung, mit Einverständnis des 90-jährigen Barra. Es dürfte im übrigen tatsächlich der einzige „Schwanensee“ sein, der in dieser Zeit weltweit live zwei Stunden lang angeboten wird. In Münchens Nationaltheater ist man zurecht stolz darauf.

Der einzige "Schwanensee" derzeit tanzt in München

Die vier Kleinen Schwäne tanzen vollständig auf: beim Bayerischen Staatsballett auch in Corona-Zeiten im „Schwanensee“ von Ray Barra. Foto: Sergei Gherciu

Und siehe da: Auch wenn nun noch viel Platz im Schwanenteich ist, so entsteht doch mit zwölf Corps-de-ballet-Schwänen plus vier Kleinen Schwänen plus zwei Großen Schwänen plus Schwanenkönigin Odette ein fast zwanzig-köpfiges Heer aus tanzenden, mit Federn geschmückten weißen Frauen: genug, um sich – wie Siegfried – der Illusion hingeben zu. können, inmitten des Reichs eines dubiosen Zauberers zu sein.

Dabei stört auch der nach vorn erweiterte Orchesterraum nicht: Tom Seligmann dirigiert mit Fingerspitzengefühl die gar nicht mal so kleine verbliebene Truppe vom Bayerischen Staatsorchester, wobei einzelne Musiker auch in einer seitlichen Loge platziert sind. Der Klang erreicht voll und abgerundet das Ohr, was durchaus entscheidend ist. Die Erste Violine von Markus Wolf zirpt und klagt dabei in vorbildlicher Weise und wärmt das Herz ganz besonders.

Und was wäre „Schwanensee“ ohne die weltberühmte Orchestermusik von Peter I. Tschaikowsky?!

Während der Ouvertüre sieht man – wie in einigen russischen Versionen, etwa der von Vladimir Burmeister – wie das Mädchen Odette dem Zauberer Rotbart in die Hände fällt. Sie wird entführt und in einen Schwan verwandelt.

Interessanterweise liegt der Schwanensee in Barras Fassung nicht im Wald, fern vom Schloss – sondern im Hofgarten, also so nahe am Machtzentrum der Königin, dass man geneigt ist, eine heimliche Komplizenschaft zwischen der irdischen Regentin und dem überirdischen Rotbart zu vermuten. Da andererseits wieder der ganze Zauberkram in Barras Libretto nur der Fantasie des Prinzen zuzuschreiben ist, ahnt die Königin vermutlich nicht mal, dass ihr mit Rotbart ein hinterhältiger Magier sozusagen aus dem eigenen Garten heraus zu Leibe rückt.

Tatsächlich versucht Rotbart, wenn er mit seiner Tochter Odile, dem Schwarzen Schwan, im festlichen Schloss auftaucht, dort Einfluss zu gewinnen.

Der einzige "Schwanensee" derzeit tanzt in München

Schön und tragisch: „Schwanensee“ von Ray Barra mit dem Bayerischen Staatsballett. Foto: Wilfried Hösl

Zunächst aber muss sich Siegfried mit seiner Verlobten, der von ihm ungeliebten Charlotte abplagen. Emilio Pavan tanzt und spielt den depressiven Prinzen mit der konsequenten Haltung des Verweigerers, die gerade in die Corona-Version des Stücks, die oftmals Abstände zwischen den Tanzenden vorsieht, vorzüglich passt.

Allerdings hätte man sich auch Yonah Acosta sehr gut in diesem Part vorstellen können, zumal dann die gute Chemie mit Laurretta Summerscales, der Gattin und ständigen Bühnenpartnerin von Acosta, den Schmelz des Stückes wohl noch gesteigert hätte.

Acosta hätte den Aspekt des Leidens bei Prinz Siegfried vermutlich deutlicher und in ästhetisch makellosem Format aufweisen können.

Da er dunkelhäutig ist, hätte man mit einem „exotischen“ Siegfried zugleich mit künstlerischen Mitteln etwas für die berechtigte Bewegung „Black Lives Matter“ getan. Diese Chancen sind nun fürs Erste vergeben.

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Laurretta Summerscales als Odette, die gutherzige Schwanenkönigin, die ein verzaubertes Mädchen ist – wunderschön! Hier in der Version von „Schwanensee“ von Ray Barra, die in Corona-Zeiten beim Bayerischen Staatsballett zu sehen ist. Foto: Emma Kauldhar

Da muss die weibliche Kraft umso stärker strahlen: Laurretta Summerscales ist eine Odette wie aus dem Bilderbuch, mit feinen Linien in den Posen und auch auf den Bewegungswegen dorthin. Ihre Bühnenpräsenz macht aus dem Schwan mehr als nur ein Fantasiegebilde von Siegfried: Auch für die Zuschauer ist sie als verzaubertes Mädchen zauberhaft fasslich.

Nur gelegentlich wirken manche Flügelschläge – nach der langen Bühnenabstinenz ist das verständlich – beinahe noch kantig, wie auch Emilio Pavan als Prinz mitunter noch ein wenig grobschlächtig wirkt. Möglicherweise war die Probenzeit hier doch etwas knapp berechnet. Aber das wird sich bei den kommenden Vorstellungen von „Schwanensee“ hoffentlich noch abschleifen und einem mehr geschmeidigen Bewegungsfluss weichen.

In der Alternativbesetzung – in der die Wienerin Prisca Zeisel in der Doppelrolle der Odette / Odile triumphiert – tanzt Laurretta Summerscales die Verlobte des Prinzen, Charlotte. Innerhalb weniger Tage die Rollen zu wechseln, ist auch für eine versierte Primaballerina nicht das Einfachste, zumal im Debüt. Darum unsere Hochachtung!

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Laurretta Summerscales als Charlotte, die Verlobte des verdrießlichen Prinzen Siegfried (Jinhao Zhang) in „Schwanensee“ in der Corona-Version des Stücks von Ray Barra in München beim Bayerischen Staatsballett. Foto: Wilfried Hösl

In der Besetzung mit Summerscales als Hauptschwan ist dann die aufregende Newcomerin Madison Young die ungeliebte Verlobte – und sie macht aus der Partie mit viel Lust am Tanzen und Spielen eine richtig runde Sache. Glamourös und hoffnungsvoll, mit Würde und auch Vorsicht tritt sie ihr Amt als aufgezwungene Partnerin für den Prinzen an, und tatsächlich sind arrangierte Ehen in der Vergangenheit auch im christlichen Kulturkreis ja keine Seltenheit gewesen.

Aber wenn sie vom Prinzen zurückgestoßen wird, leidet diese Charlotte tief: Es ist eine Situation der traumatischen Herabsetzung und seelischen Verletzung für die junge Dame, die ihre eigene Verlobungsfeier wie ein Desaster erdulden muss.

Siegfried aber drängt es hinaus. Hinaus aus allem, in das er hineingeboren wurde. Er will weder die Amtsgeschäfte von der Mutter übernehmen noch deren Erwartungen an eine standesgemäße Familiengründung erfüllen. Er ist im Innersten todeseinsam – und sogar todessehnsüchtig nicht nur aus einer Laune heraus.

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Ein Paar von großem tragischen Impetus: Laurretta Summerscales als Odette in den Armen von Emilio Pavan als Siegfried in „Schwanensee“ von Ray Barra, arrangiert von Thomas Mayr beim Bayerischen Staatsballett. Foto: Emma Kauldhar

Dieser Prinz Siegfried ist vom Typ her ein Aussteiger – und ein Traumwandler noch dazu.

Zu gerne gibt er sich seinen Tagträumen hin, seien sie auch noch so gruselig fundiert. Denn anheimelnd ist die Idee, dass ein mächtiger Zauberer reihenweise junge Mädchen in Vögel verwandelt, nicht eben.

Insofern gilt: Ray Barra hat den „Schwanensee“ nachgerade entzaubert.

Und tatsächlich ist auch Siegfried selbst hier kein charmanter Melancholiker, wie in den meisten anderen Versionen – sondern eher ein verwöhnter Depressionspatient aus der Oberschicht.

Den Konflikt mit seiner Mutter wird der traurige Einzelgänger alleine nie lösen können. Zumal sie – und das ist eine Schwachstelle dieser Inszenierung – kaum etwas zu tanzen hat, sondern in einer reinen Schreitrolle agiert. Außer herrschsüchtiger Autorität hat sie nichts zu vermelden.

Séverine Ferrolier, die auch schon die Königinmutter  in „Illusionen – wie Schwanensee“ getanzt hat (und bei Neumeier gibt es wirklich für diese wirklich etwas zu tanzen), macht aus ihrer Statistenrolle das Beste. Für einen Pas de deux, der die allzu enge Bindung zwischen Mutter und Sohn nachdrücklich illustriert – wie ihn die Version von „Schwanensee“ von Patrice Bart (kreiert 1997) vorsieht – reicht es hier aber eben leider nicht.

Der einzige "Schwanensee" derzeit tanzt in München

Ballettmeister Thomas Mayr hat gut lachen: Die Tänzerinnen und Tänzer vom Bayerischen Staatsballett trainieren unter seiner Führung fleißig und voll Freude für den neu eingerichteten „Schwanensee“ von Ray Barra. Foto von der Probe: Katja Lotter

Dafür gibt es, trotz Corona-Schutzregeln, einige fein auftanzende Paare, die den Hofstaat verkörpern. Immerhin ein Dutzend Tänzer steht beim Fest im ersten Teil schon auf der Bühne.

Und Rotbart, der mächtige Dunkelmann, hat genügend Tanzfarben im Rücken, um mit seinen exaltierten Sprüngen als Ausnahme-Persönlichkeit wirksam zu werden. Insofern ist das eine sehr reizvolle Partie in dieser Version!

Jinhao Zhang, der in der Alternativbesetzung an der Seite von Prisca Zeisel den Prinzen  Siegfried tanzt, gibt denn auch einen gebührend grimmigen, nichtsdestotrotz virtuosen Rotbart ab.

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Mit vampirischer Kraft: Emilio Pavan als Rotbart in „Schwanensee“ von Ray Barra, für die Corona-Bühne bearbeitet von Thomas Mayr, beim Bayerischen Staatsballett. Foto: Sergei Gherciu

Es bleibt allerdings das Geheimnis von Ballettdirektor Igor Zelensky, weshalb Zhang und Pavan alternierend den Prinzen und dann in der jeweils anderen Besetzung den Rotbart tanzen müssen. Es ist arg, innerhalb von wenigen Tagen zwischen diesen gegensätzlichen Rollen zu wechseln, und hier wird diese Tortur gleich zwei Ballerinos zugemutet. Dass Rotbart in Barras Version ein in der Fantasie abgespaltener Teilbereich von Siegfrieds Seelenleben verkörpern soll, berechtigt eigentlich nicht die Besetzung der beiden Partien mit denselben Tänzern. Zumal beide in beiden Rollen debütierten.

Ohne Debüt-Spuren verlief hingegen der Auftritt von Jeanette Kakareka als Großer Schwan. Ihre elegante Linienführung sticht angenehm hervor, verleiht ihrem Tanz ganz das Charisma der Klassik. Im Vorspiel tanzt sie Odette als Mädchen – und meistert auch diese Aufgabe mit Verve.

Ein Genuss ist trotz der Corona-bedingten Einschränkungen auch das Heer der Schwanenmädchen. Häufige Tests auf Covid-19 und ein ministeriell abgesegnetes Hygiene-Konzept ermöglichen es dem Bayerischen Staatsballett, im Kleinen wie im Großen den Eindruck eines typischen „Schwanensee“-Gefildes zu machen. Bravo!

Umso stärker wünscht man den Schwäninnen ein Happy End, also Erlösung und Rückverwandlung in menschliche Frauen.

Aber Barras Version sieht keine Therapie des Prinzen vor. Hier sind die Schwäne nichts als eine Ausgeburt seiner Fantasie.

Das gilt auch für die in der Tat magische klassische Choreografie für Odile, den Schwarzen Schwan. Laurretta Summerscales tanzt mit grandios-boshafter, mystisch angehauchter  Koketterie das dunkle Ebenbild von Odette – die Doppelrolle fordert seit über einem Jahrhundert sowohl das technische als auch das spielerische Können einer Primaballerina heraus.

Die Hexenkraft, die mit den 32 Fouettés ausgedrückt werden soll, ist in den meisten Aufführungen längst der Brillanz im Ausdruck gewichen und zum Selbstläufer der Virtuosität geworden. So auch hier: Man erwartet nicht wirklich, dass Odile sich als Ausbund schwarzer Magie entpuppt. Aber den Reiz des Unwirklichen verströmt sie allemal.

Der einzige "Schwanensee" derzeit tanzt in München

Ein verhängnisvolles Trio, eigentlich nur eine Person, nämlich Siegfried, in der Inszenierung „Schwanensee“ von Ray Barra: Jinhao Zang, Prisca Zeisel und Emilio Pavan in Aktion. Foto vom Bayerischen Staatsballett: Wilfried Hösl

Siegfried lässt sich denn auch betören, soweit sich ein schwer Depressiver überhaupt animieren lässt. Seine Liebe aber – elegant und elegisch getanzt – gehört Odette, dem weißen Hauptschwan.

Am Ende versucht er, ihr in den See zu folgen – und er verliert dabei sein Leben.

Rotbart triumphiert, der Prinz ertrinkt, die Tür zu einem neuen Leben (in der Ausstattung von John Macfarlane wörtlich als Tür am Bühnenhintergrund zu sehen) rückt in unerreichbare Ferne. Und die Königinmutter findet – wie weiland in Patrice Barts Version – den leblosen Körper ihres Sohnes, der wiederum ihre Lebenshoffnung personifizierte.

Ähnlichkeiten der Barra-Version zu denen von Neumeier und auch zu der von John Cranko, die dieser in den 60er-Jahren beim Stuttgarter Ballett schuf, sind nicht von der Hand zu weisen – und wohl auch Absicht. Schließlich arbeitete Barra als Assistent und Ballerino mit beiden Choreografie-Titanen des 20. Jahrhunderts eng zusammen, bevor er selbst eigene Versionen von Klassiker-Balletten zu erstellen begann.

Auch und gerade heute ist nun sein „Schwanensee“ eine plausible Möglichkeit, großes Ballett auf die Bühne zu stellen. Und das Bayerische Staatsballett bzw. seine Leitung hat gelernt, mit Vorsichtsmaßnahmen zu leben.

Dabei stören zehn Minuten Umbaupause – aufgrund der Helligkeit im Zuschauersaal heißt sie  hier vornehm „Lichtpause“ – so gut wie gar nicht: Man hat dann Zeit, in Ruhe das Programmheft anzuschauen.

Wer sich allerdings an die Superballerina Lucia Lacarra erinnert, die beim Bayerischen Staatsballett einst sowohl in Neumeiers als auch in Barras Version vom „Schwanensee“ in der weiblichen Hauptrolle brillierte, empfindet ein wenig Wehmut.

Lacarra ist eine der weltbesten lebenden Tanzikonen, für Viele die Beste überhaupt – und ihren Zauber verströmt sie in jedem Ballett, in jeder Version. In München fehlt sie immer noch, seit ihrem Weggang 2016.

Abschieds-Gala für Mikhail Kaniskin

Lucia Lacarra, die Unvergleichliche, tanzt mit Matthew Golding, dem Brad Pitt des Balletts – der auch schon in München begeisterte – jetzt aktuell beim Ballett Dortmund. Hier sind sie beim Applaus der Gala „From Berlin with Love I“ zu sehen. Foto vom Applaus: Gisela Sonnenburg

Aber heute abend wird sie beim Ballett Dortmund mit ihrem aktuellen Partner Matthew Golding auf der Gala „Only Soloists! – Internationale Ballettgala XXXI“ den Pas de deux „Finding Light“ von Edwaard Liang tanzen, wie schon in „From Berlin with Love I“ im August 2020 in Berlin. Man ahnt, welch eine Magie von dem Weltstar-Paar auch dieses Mal ausgehen wird!

Und damit sind gleich zwei Compagnien wieder im Reigen der sichtlich Tätigen zu begrüßen, im Süden in München und in Dortmund, tief im Westen der Republik.

Willkommen in der wunderbaren neuen Welt des Balletts, die sich von einem Virus namens Covid-19 niemals zerstören lässt! Franka Maria Selz / Gisela Sonnenburg

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Weitere Hintergründe zum Choreografen Ray Barra und seiner Inszenierung bitte auf Anklick hier. Weitere Vorstellungen gibt es aber erst im Oktober 2020 in München. 

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