Polinas Versprechen Superstar Polina Semionova hält zum Staatsballett Berlin – mit einer Premiere, einem Gala-Programm, vielen Auftritten – und sie wird zur Berliner Kammertänzerin gekürt

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Eine Frau, der man ihre Tanzkunst glauben kann: Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24. April 2017 in Berlin. Foto: Gisela Sonnenburg

Die Starballerina Polina Semionova ist eine Frau, die ihre Versprechen hält. Gestern nachmittag hatte sie ihren Fans auf Facebook „eine kleine Überraschung“ für heute vorhergesagt – und dann waren es sogar mehrere Neuigkeiten, die diese Toptänzerin bei einem Gespräch vor der Presse mit Nacho Duato, dem Berliner Ballettintendanten, im Foyer de la Danse beim Staatsballett Berlin (SBB) in der Deutschen Oper Berlin verkünden konnte.

Zuerst sei hier mal das genannt, was manche schon unheilvoll geahnt hatten: Für Fans mit schlanker Linie ist demnächst ein unspektakuläres langärmeliges Polina-T-Shirt zu haben, mit braven Blumenschnörkeln und neckischen Schriftzügen, farblich in Knallpink auf Tiefschwarz gehalten. Da will wohl jemand noch mehr Geld verdienen?

Die Zielgruppe ist klar: Teenager, die noch der Barbie-Puppe „hallo“ sagen, die selbst möglicherweise keine Semionova werden, die sich aber ihrem Lieblingsstar ein Stück weit hautnah fühlen wollen.

Mein Tipp: ein eigenständig kreiertes T-Shirt mit „Polina!“-Schriftzug ist viel individueller und dazu noch kostengünstiger.

Anders als etwa ein Online-Ballettmagazin kann man sich schicke T-Shirts nämlich bestens und ohne großen Aufwand selbst designen: in Farben, die einem gut stehen, die nicht nach „nullachtfuffzehn“ aussehen, und die mit hochwertiger Baumwolle, am besten fair gehandelt, auch fein beim Kuscheln helfen.

Spart also das Geld und spendet es dem Ballett-Journal, damit ihr auch nächstes Jahr noch was über Polina zu lesen habt!

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

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Professionell gemacht sehen Polinas T-Shirts mit ihrem einfarbigen Dekor übrigens ohnehin nicht aus. Das pinkene Blumenmuster rankt sich da nur auf dem Unterarm, was wohl besonders originell sein soll – aber ziemlich gewollt aussieht.

Da hätte dann doch ein Karl Lagerfeld rangemusst, um ein bisschen Pep und Geschmack in die Sache zu bringen.

Unersetzlich sind hingegen die Ballett-Aufführungen mit Polina Semionova – und da wird sie als Höhepunkt der kommenden Saison mit „Polina & Friends“ im Mai 2018 eine eigene Gala in Berlin präsentieren. Wow!

Hand aufs Herz: Auf so etwas hat das Berliner Ballettpublikum nur gewartet! Endlich kommt wieder eine Gala aufs Staatsballett Berlin zu, nach dann vier Jahren Abstinenz.

Danke, Polina, danke, Nacho – das ist der richtige Weg!

Wir hoffen auf viel Glanz, ob nur mit modernen Stücken oder auch mit Klassik, werden wir dann ja sehen…

Zudem wird Semionova in Berlin eine Premiere bestreiten – mit einem modernisierten klassischen Stoff – sowie ihr Repertoire beim SBB mit diversen Auftritten insgesamt erweitern.

Für so viel Einsatz in der Hauptstadt nach der einjährigen Babypause, die nunmehr offziell beendet ist, bekommt Polina Semionova (32) denn auch vorab schon mal eine besondere Motivation:

Am Mittwoch, dem 26. April 2017, wird ihr im Anschluss an die (restlos ausverkaufte) „Onegin“-Vorstellung im Berliner Schiller Theater ein Titel verliehen, auf den andere ihr ganzes Tänzerleben warten mussten:

Semionova wird ab dann Berliner Kammertänzerin sein. Yeah!

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Ab dem 26. April 2017 wird Polina Semionova den Titel der Berliner Kammertänzerin tragen – und damit in bester Gesellschaft sein! Foto: Gisela Sonnenburg

Damit greifen Kulturpolitik und Staatsballettleitung eine Anregung auf, die das Ballett-Journal auch anlässlich der Ernennung von Michael Banzhaf im März 2017 zum Berliner Kammertänzer formulierte (www.ballett-journal.de/staatsballett-berlin-michael-banzhaf-kammertaenzer/).

Denn sowohl Banzhaf als auch Vladimir Malakhov – 2014 – wurden jeweils erst zu ihrem Bühnenabschied mit dem Titel geehrt: viel zu spät, denn es heißt ja nicht „Berliner Kammer-Extänzer“.

Mit Polina wird nunmehr endlich auch mal wieder eine Frau mit dem Kammer-Titel geadelt; seit 1995 (seitdem wird dieser Titel vergeben) ist sie damit die zweite.

Der Begriff kommt übrigens von „Kammer“ im höfischen Sinne, er erinnert an die feudale Tradition der Theater- und Opernhäuser. Kammersänger, mancherorts auch Kammerschauspieler, sind denn auch bekanntere Titel – für die Ballettwelt ist es schön, wenn jetzt auch zunehmend Tänzerinnen und Tänzer zu solchen Ehren kommen.

Dass jetzt schon zwei Berliner Stars in kurzer Folge innerhalb einer Saison ernannt sein werden, macht weiterhin Hoffnung: Bisher waren die Abstände von drei bis fünf Jahren recht lang. Ob da bald noch jemand…?

So steht Polina Semionova einmal mehr für ein rundum gutes Omen beim Staatballett Berlin.

Das war bereits so, als sie mit zarten 17 Jahren von Vladimir Malakhov, dem Vorgänger von Nacho Duato, in Moskau auf der Bolschoi-Schule entdeckt und umgehend als Erste Solistin nach Berlin engagiert wurde.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Polina Semionova: an Vladimir Malakhov erinnerte sie sich am 24. April 2017 allerdings nicht, als sie von ihrer Verbindung zu Berlin sprach. Er hatte sie aus Moskau in die deutsche Hauptstadt geholt. Foto: Gisela Sonnenburg

Dass Malakhov auf dieser Pressekonferenz, die ganz der Connection Polina-Berlin gewidmet war, nicht genannt wurde, war nicht so fein – ohne ihn wäre Polina ja kaum mit ihrem ganzen Lebenskreis in die deutsche Hauptstadt gekommen.

Fakt ist: Polina Semionova ist seither, also seit 2002, Wahlberlinerin. Sie fand ihren Ehemann hier (im Ensemble vom Staatsballett Berlin) und gründete mit ihm schon Jahre vor der Geburt ihres Sohnes Adrian (im Januar diesen Jahres) ihren Hausstand.

Mehmet Yümak, Polinas Gatte seit 2011, wird denn auch in Zukunft wohl nicht viel Strohwitwer sein:

Wegen des Kindes will Polina auf weite Reisen auch von Berufs wegen weitgehend verzichten.

Für eine Startänzerin, die bisher im Flugzeug fast zuhause war und in New York beim American Ballet Theatre ebenso häufig gastierte wie in Mailand an der Scala, ist das schon ein radikaler Wandel der Lebensgewohnheiten.

Den hatte sie sich aber schon vor der Geburt von Adrian vorgenommen. Und auch über andere Dinge hatte sie sich Gedanken gemacht. Polina: „Ich hatte eigentlich immer die Idee, dass ich vor dem 30. Geburtstag mein Kind bekommen sollte. Aber dann wurde ich 30 – und ich merkte, dass es für mein Gefühl höchste Zeit für ein Baby wird.“

Ihr Grund für die Terminierung zeugt von hervorragender Beobachtungsgabe: „Man hat in den Mittdreißiger-Jahren so viel Kraft, und diese Zeit möchte ich mit meinem Kind teilen.“

Sie verließ den Ballettsaal früh in der Schwangerschaft, um diese nicht zu gefährden.

Da ihre Karriere nun deutlich früher erste Höhepunkte erreichte als die anderer Ballerinen, dürfte die mit einem Jahr ausgiebige Babypause für Polina kein Hemmnis sein, jetzt auf hohem Level auf die Bühne zurückzukommen.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Die Berliner liegen ihr zu Füßen: Polina Semionova auf ihrer Pressekonferenz, die ihre einjährige Babypause am 24. April 2017 offiziell beendete. Foto: Gisela Sonnenburg

Dass sie nicht als feste Angestellte beim SBB rangiert, sondern als Stargast, hat vertragstechnische, keine künstlerischen Gründe. Sie hat so weniger Pflichten dem SBB gegenüber – und relativ gesehen ein höheres Gehalt.

Ihr Training absolviert sie aber gern mit den hervorragenden Ballettmeistern des SBB. Diese kennen sie teilweise ja noch als Berufsanfängerin. Und Gentian Doda, Erster Ballettmeister, hat bereits in Sankt Petersburg unter Nacho Duato mit Polina gearbeitet, am Mikhailovsky-Theater.

Trotz etlicher Ehrungen und Auszeichnungen, die Polina schon erhielt, darunter der Berliner Publikumspreis „Daphne“ sowie der „Heinz Spoerli Preis“, gibt sie sich betont bescheiden und zurückhaltend, wenn sie außerhalb der Bühne auftritt.

So auch im Foyer de la Danse.

Polina, mit schwarzem Cardigan über schwarzem Spitzenhemd, die schönen langen Beine in himbeereisfarbene Jeans gewandet, hatte denn auch gut Lachen bei dem Presse-Stelldichein. Es kamen keine kritischen Fragen, vielmehr lagen ihr die anwesenden Journalisten sinnbildlich zu Füßen.

Nun ist Polina unbestritten eine der bedeutendsten Primaballerinen der Gegenwart – und wer sie etwa in „Onegin“ oder als „Dornröschen“, in „Schwanensee“, „Boléro“ oder auch in „Vielfältigkeit – Formen von Stille und Leere“ gesehen hat, wird sie kaum vergessen können.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Sie bereitet sich auf ihre Rollen akribisch vor: Starballerina Polina Semionova erklärte ihren neuen Weg zu „Onegin“ vor der Presse am 24. April 2017. Foto: Gisela Sonnenburg

Nacho Duato nannte nun die Premiere, bei der sie im Februar 2018 in Berlin mitwirken wird:

Es ist seine Version von „Romeo und Julia“, die sie bereits vor Jahren am Mikhailovsky-Theater in Sankt Petersburg getanzt hat. Sie freue sich auf die Rückkehr zu dieser Rolle, sagte Polina, es sei eine intensive, für sie sehr angenehme Arbeit.

Aber auch in „Don Quijote“ in der modernen Choreografie von Victor Ullate von 1997 wird La Semionova dem Publikum laut Nacho Duato in Berlin Auftritte bieten.

Als absoluter Höhepunkt der kommenden Saison wird aber die Gala „Polina & Friends“ gelten müssen, die an zwei Terminen im Mai 2018 stattfinden soll.

Und zwar, wenn alles gut geht, in der Berliner Staatsoper Unter den Linden, die ja plangemäß am 3. Oktober 2017, also dem nächsten Tag der deutschen Einheit, eröffnet werden soll.

Man kann sich gar nicht genug auf diese beiden Gala-Termine freuen!

Und auch in „White Darkness“ von Nacho Duato wird La Semionova tanzen – und vielleicht auch als dessen „Erde“, da wird noch überlegt und verhandelt.

Außerdem lernt sie „Daphnis et Chloé“ von Benjamin Millepied für die Berliner.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Nacho Duato, Polina Semionova und Christiane Theobald auf der Pressekonferenz beim Staatsballett Berlin am 24. April 2017. Foto: Gisela Sonnenburg

Was sie auf ihrer Gala in einem Jahr aber genau tanzen wird, ist – wie überhaupt deren Programm – noch offen. Womit die Spannung nur noch mehr steigt…

Zunächst aber wird Polina als Tatjana in John Crankos „Onegin“ begeistern, und an ihrer Seite tanzt dieses Mal als Gast in Berlin der charmante Primoballerino Roman Lazik vom Wiener Staatsballett.

Das war ein Engagement „auf den letzten Drücker“, wie Polina freimütig sagt. Denn: „Ich konnte es nicht lange Zeit vorab entscheiden, wann ich wieder auf die Bühne gehe.“

Sechs Wochen lang nach der Geburt hielt sie sich – gemäß ärztlicher Anweisung – noch strikt fern vom Trainingssaal. Dann begann sie langsam, aber stetig, den Wiedereinstieg in den schweißtreibenden Beruf.

Für „Onegin“ als erste Vorstellung entschied sie sich dann relativ kurzfristig.

Aber die göttliche Polina, seit jeher eine harte und gründliche Arbeiterin, will mehr als zwei, drei Proben haben, wenn sie nach so langer Pause zur bedeutenden Rolle der Tatjana zurückkehrt.

Sie will besser sein denn je, gerade in dieser Partie, die sie bisher so großartig wie nur wenige Ballerinen überhaupt interpretiert hat.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Stellten gemeinsam Polinas Pläne vor: Nacho Duato, Polina Semionova und Christiane Theobald im Foyer de la Danse. Foto: Gisela Sonnenburg

Es ist typisch Polina, dass sie sich nicht auf ihren guten Ruf und die Sympathie des Publikums allein verlässt. Sie will wirklich auf der Bühne alles geben, was sie nur geben kann! Und sie will nichts aus reiner Routine oder bloßer Oberflächlichkeit heraus repetieren.

Also musste jemand gefunden werden, der die Titelpartie des „Onegin“ zwar beherrscht, der aber auch die Zeit für mehrere Tage Probenarbeit mitbringt.

Mit Roman Lazik war dieser Jemand gefunden. Das Wiener Staatsballett unter Manuel Legris, das einen vorzüglichen „Onegin“ im Repertoire hat, leiht seinen Ersten Solisten gern nach Berlin aus – für Roman ist es ein Debüt beim hiesigen Staatsballett.

Mit Polina hat er aber bereits getanzt, und zwar beim Bayerischen Staatsballett in München, wo Lazik vor Wien engagiert war: „Dornröschen“ heißt die gemeinsame Bühnenerfahrung der beiden.

„Ich liebe es, wenn Mütter auf der Bühne tanzen“, sagte Nacho Duato beim Presse-Date mit zärtlichem Blick auf seine Startänzerin – und meinte damit, dass die meisten Ballerinen nach einer Geburt körperlich sensibler und menschlich gereifter in ihren Beruf zurückkehren.

Polina bestätigte das veränderte, aber sehr gute Gefühl. Und sie ist damit nicht die erste Ballerina, die erleichtert konstatieren kann, dass Mutterschaft und Künstlerinnenkraft einander gut ergänzen.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24. April 2017 beim Staatsballett Berlin. Foto: Gisela Sonnenburg

Beim Staatsballett Berlin, so die stellvertretende Intendantin Christiane Theobald, die ebenfalls mit auf dem Podium saß, hätten alle Ersten Solistinnen schon ein Kind.

Nun sind Schwangerschaft und Geburt für jede Frau strapaziös und bedeuten auch fast immer eine gravierende Unterbrechung des beruflichen Werdegangs. Für Tänzerinnen aber bedeuten sie auch im Hinblick auf ihre technische und auch künstlerische Fitness ein nicht geringes Risiko.

Und es kommt vor – in der Vergangenheit häufiger als heutzutage – dass eine Frau feststellt, dass sie Beruf und Mutterschaft nicht miteinander vereinbaren kann oder will.

Die gebürtige Berlinerin Gigi Hyatt etwa (eine Schülerin von Tatjana Gsovsky), die heute die Ballettschule vom Hamburg Ballett – John Neumeier leitet und die früher eine bedeutende Muse Neumeiers war, gab ihre Position als Erste Solistin freiwillig für ihr Kind auf, obwohl das von außen betrachtet nicht notwendig war. Für Gigi war es notwendig – und sie hat diese Entscheidung nie bereut. Als Ballettpädagogin in den USA bildete sie dann ihre Tochter Emilie Mazon zur Tänzerin aus, und in wenigen Wochen wird Emilie mit der Desdemona in Neumeiers „Othello“ beim Hamburg Ballett die wichtigste Kreation ihrer Mutter tanzen.

Auch Polina Semionova ist pädagogisch tätig, mit einer Professur für klassisches Ballett an der Staatlichen Ballettschule Berlin unter Ralf Stabel und Gregor Seyffert, ebenfalls Berliner Kammertänzer.

Ob Polinas Sohn Adrian aber überhaupt eine Neigung zum Tanzen haben wird, ist freilich noch nicht ausgemacht. Er sei sehr musikalisch, das fiele ihr auf, sagt Polina – und beim Zugucken bei Mamas Training hätten ihn besonders die expressiven Frappés beeindruckt.

Polina Semionova auf der Pressekonferenz am 24.April 2017

Das Ballett-Journal ist ein einzigartiges One-woman-Projekt und kostet viel Zeit und Kraft. Ohne eine Stargage zu erhalten, ja ohne ein festes Einkommen überhaupt zu haben. Wenn Sie auch nächstes Jahr hier noch etwas über Polina lesen wollen, dann spenden Sie bitte jetzt! Jeder Euro zählt…

„Ich bin da wohl so etwas wie ein Clown für ihn, er fühlt sich gut unterhalten von meinem Trainieren“, so die junge Mutter, unübersehbar stolz und glücklich lächelnd. „Vielleicht wird er ja Dirigent“, sagt sie, mit Bezug auf die erkennbare Musikalität des Kleinkinds – aber sie würde sich darauf wohl nicht festlegen lassen.

Fragen wir doch in ein paar Jahren bei Polina wieder nach, was die Berufswünsche ihre Filius betrifft – und lassen wir sie erstmal in Ruhe das leben und arbeiten, was ihr wichtig ist.

Toi, toi, toi also für den „Onegin“ wie für die Kammer-Titel-Verleihung! Als Frau, die ihre Versprechen hält, wird Polina Semionova mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen fantastischen Abend sorgen.
Gisela Sonnenburg

Zu Polinas Tatjana:

www.ballett-journal.de/staatsballett-berlin-polina-semionova-onegin/

Zu Polinas Boléro-Interpretation:

www.ballett-journal.de/die-totale-erotisierung/

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www.staatsballett-berlin.de

www.hamburgballett.de

 

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