Fehlt eine Kultur der Einsicht? Die Kämpfe ums Hamburg Ballett zeigen die Vergesslichkeit, aber auch die Sturheit der heutigen Kulturpolitik. Die Hamburger Abgeordnete Marie Kleinert (Die Linke) hat nachgefragt. Die Theaterkrone aber trägt Nicolas Hartmann - wird Hamburg ein negatives Zukunftsmodell?

"Die kleine Meerjungfrau" von John Neumeier

Xue Lin als Meerjungfrau (rechts) und Louis Musin als Meerhexer: Wie geht das mit der Beeinflussung? Foto aus „Die kleine Meerjungfrau“ von John Neumeier beim Hamburg Ballett: Kiran West

Der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda sieht sich gern als Sieger. Nur Eines scheint er immer wieder zu vergessen: Das Hamburg Ballett ist nicht wegen John Neumeier weltberühmt, sondern wegen seiner exzellenten  Interpretationen der Werke von John Neumeier. Das ist ein großer Unterschied. Die Kunst überzeugt die Welt, nicht ihr Urheber als Person. Und obwohl man Neumeier-Stücke auf fast allen Kontinenten tanzt: Nirgendwo sonst tanzt man den Neumeier-Stil so rein und doch lebendig, so präzise und doch so belebt wie beim Hamburg Ballett. Warum eigentlich? Weil die Tänzer hier teils schon als Kinder auf der Ballettschule und als Jugendliche beim Bundesjugendballett darauf vorbereitet werden. Weil die Profis dann tagtäglich mit diesem Stil und mit dem Ausdruck dieser Partien arbeiten, und das obwohl oder weil der Neumeier-Stil extrem schwierig zu tanzen ist. Man könnte es so sagen: Die Tänzerinnen und Tänzer leben Neumeiers Werk. Mehr noch: Sie lieben Neumeiers Werk. Rund ums Jahr, die ganze Saison lang. Darum entsteht eine so hohe Qualität bei der Interpretation der über 180 Stücke. Darum und nur darum wird das Hamburg Ballett weltweit gefeiert und geliebt – und nicht wegen einer allgemein hohen Qualität des Tanzes, die man mittlerweile an vielen Orten in Deutschland sehen kann. Verträgt sich aber die notwendige tänzerische und auch inhaltliche Neumeier-Werkpflege mit den neuen Plänen des Hamburger Senats? Wie soll die Zukunft vom Hamburg Ballett denn überhaupt aussehen? Droht eine unzulässige Kontrolle der Künstler? Und welche Folgen wird der zurückliegende Skandal unter Demis Volpi haben?

Hamburg Ballett - unzulässige Einmischung eines Geschäftsführers

Die Hamburger Abgeordnete Marie Kleinert (Die Linke) fragte beim Hamburger Senat nach. Was geht denn da eigentlich beim Hamburg Ballett hinter den Kulissen vor? Foto: PR

In Hamburg war jemand mutig: Mit der Schriftlichen Kleinen Anfrage (SKA) der Hamburger Abgeordneten Marie Kleinert (Die Linke) vom 11.08.25 – Drucksache 23/1115 – an den Senat entlockte Kleinert der Hamburger Regierung klipp und klar, dass zunächst der bisherige Betriebsdirektor vom Hamburg Ballett, Nicolas Hartmann ungeachtet der Tatsache, dass er weder künstlerisch noch pädagogisch noch geisteswissenschaftlich ausreichend dafür ausgebildet ist, künftig der mächtigste Mann beim Hamburg Ballett sein wird.

Er soll nämlich, so wollen es die Verträge, in den kommenden zwei Jahren voll mit verantwortlich sein für die inhaltlichen Entscheidungen vom Hamburg Ballett und seiner Schule. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Der neue interimistische Geschäftsführer Hartmann ist nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Mitentscheider bei den künstlerischen Vorgängen beim Hamburg Ballett und bei den pädagogischen an der Schule. Ja, wo gibt es denn sowas?

Nur das Bundesjugendballett, das direkt vom Bund finanziert wird, entzieht sich dieser totalen Kontrolle durch einen in künstlerischen Dingen deutlich Unerfahrenen. Doch das Hamburg Ballett und seine Schule sind dran.

Ein solcher Einfluss eines Laien auf künstlerische Angelegenheiten ist ein absolutes Novum in der Geschichte der Ballettstrukturen in einer Demokratie. So etwas gab es bisher weder in Deutschland noch sonst in einer Demokratie.

Denn normalerweise darf ein Geschäftsführer an einem Opernhaus, an einem Ballett oder an einer Schule nur zustimmen. Und er soll seine Zustimmung dann verweigern, wenn er finanzielle oder rechtliche Probleme sieht. Ansonsten hat sich ein Geschäftsführer in einer Demokratie aus der Kunst und Lehre vollständig herauszuhalten. Das ist ähnlich wie bei der Gewaltenteilung im Staat: Die Kunst darf nicht – schon gar nicht von einem Laien – zensiert werden. Auch nicht intern.

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Witzig ist nun, dass der Herr Kultursenator Carsten Brosda als Aufsichtsratsvorsitzender mit seiner Herrschaftenriege vom Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper dem bisherigen Betriebsdirektor offenbar mehr Verstand für die Kunst zutraut als dem seit vielen Jahren auf den Chefposten beim Hamburg Ballett vorbereiteten Ballettmeister Lloyd Riggins.

Im Klartext: Man behandelt Riggins vertraglich, als hätte er nicht alle Tassen im Schrank, oder als sei er zumindest unfähig, den Job als Ballettdirektor selbständig zu tätigen. Hinzu kommt dann noch der vertraglich unterzeichnete Beratungszwang. Von freien künstlerischen Entscheidungen wird sich das Publikum vom Hamburg Ballett somit verabschieden müssen.

Und auch Gigi Hyatt, die interimistische Direktorin der Ballettschule, muss sich von Hartmann bevormunden und von externen Auserwählten beraten lassen, so steht es in ihrem Vertrag. Aufoktroyierte Harmonie ist das Gleiche wie ein Harmoniediktat. Die Freiheit der Lehre, da geht sie dahin…

Dennoch behauptet der Senat als Antwort auf Marie Kleinerts Frage kühn, diese Beratungen seien „freiwillig“. Na aber hallo, Herr Brosda, aufwachen! Ich muss Ihnen mal was erklären: Wenn etwas in einem Vertrag steht, dann ist es eine vertragliche Pflicht. Dann ist es nicht mehr freiwillig.

Aber den Unterschied scheinen in Hamburg manche nicht richtig zu kennen. Starrsinn statt Einsicht dirigiert die Kulturpolitik. Stur fährt man weiter in der Spur, die man einmal eingeschlagen hat. Und die heißt: Neues muss her, viel Neues, wie von einigen mainstreamigen Journalisten und ihren Geldgebern empfohlen. Es droht das Desaster Volpi II unter neuem Namen.

Lloyd Riggins und Nicolas Hartmann - neue Verträge mit Beratungszwang

Lloyd Riggins (links) und Nicolas Hartmann: Verträge mit verordneter Entscheidungskooperation und mit Beratungszwang. Fest steht: Die Macht von Hartmann ist für ein deutsches Staatstheater beispiellos. Foto: Kiran West

Und so werden Lloyd Riggins und Gigi Hyatt in die neue Spielzeit eingeführt, als seien sie irgendwie krank, als hätten sie die Neumeier-Pest.

Weil sie nämlich zuviel Ahnung von den genialen Arbeiten Neumeiers haben, sollen sie von einem dafür nicht Ausgebildeten kontrolliert und von externen Kräften ohne Neumeier-Bonus „beraten“ werden. Die Kasse soll aber stimmen: Hartmann als Geschäftsführer kann natürlich rechnen.

Wo gibt es das, dass ein Geschäftsführer ohne entsprechende künstlerische Vorbildung die künstlerischen Entscheidungen mit verantwortet? Das Hamburg Ballett wird damit unter Zensoren vielleicht noch weltbekannt werden.

Der Preis dafür ist hoch. Die Qualität und Neumeier-Kompetenz vom Hamburg Ballett wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von Spielzeit zu Spielzeit jeweils ein Stückchen mehr flöten gehen.

Schließlich sollen wir auch gründlich vergessen, was choreografische und tänzerische Genialität ist. Damit wir uns künftig mit Mittelmaß ganz hervorragend amüsieren.

Carsten Brosda und sein Opernaufsichtsrat möchten mithalten mit den Wünschen der Megareichen wie dem Steuerflüchtling Klaus-Michael Kühne, der ein privater Geldgeber der Hamburgischen Staatsoper ist und der unbedingt und gegen alle rationalen Argumente ein neues Opernhaus in der HafenCity bauen will.

Kühnes Geschmack ist nun leider nicht nur erlesen. Auch andere, deren Lebenssinn im Geldscheffeln besteht, können mit dem Bildungsstand des durchschnittlichen Bürgertums überhaupt nicht mithalten. Aber der bislang noch dezent gezügelte schlechte Geschmack der Neureichen – der es stets laut und protzig, monumental und technisch überkandidelt haben will – soll nun das Maß aller Dinge werden. So wollen es offenbar die eigentlichen Machthaber der Hamburgischen Opern- und Ballettkultur.

Dabei dürfte ein Geschäftsführer als heimlicher Theaterkönig beim widerständigen Ballett zweifelsohne hilfreich sein.

Hat das Hamburg Ballet eigentlich dafür so tapfer für seine Freiheit von Demis Volpi gekämpft? Jetzt steht nur Eines fest:

Die Tänzerinnen und Tänzer vom Hamburg Ballett können nicht beides zugleich sein: John-Neumeier-Künstler von absoluter Weltbestenklasse einerseits und andererseits Beliebigkeitstänzer, die alles mitmachen, nur um Gestalten wie Brosda und Kühne zu gefallen. Da muss man sich entscheiden.

Nicolas Hartmann könnte also innerhalb von zwei Jahren zum Totengräber vom Hamburg Ballett werden. Hauptsache, die Kasse stimmt?!

Die Nijinsky-Gala L 2025 beim Hamburg Ballett

Jubel beim Schlussapplaus nach der „Nijinsky-Gala L“ im Sommer 2025 beim Hamburg Ballett. Man wunderte sich allerdings, dass Nicolas Hartmann, der weder künstlerisch noch dramaturgisch erfahren ist, als Co-Programmgestalter mit auf dem Besetzungszettel stand. Foto: Kiran West

Hartmann stand übrigens schon bei der letzten „Nijinsky-Gala“ in Hamburg als Co-Programmgestalter mit auf dem Besetzungszettel, zusammen mit Lloyd Riggins. Man war peinlich berührt, als man das las, man hat sich gewundert und gedacht, Hartmann habe wohl die Telefonnummern der Gaststars an Riggins herausgegeben.

Aber vielleicht kann ein Lloyd Riggins tatsächlich noch nicht mal so ein Gala-Programm allein gestalten. Vielleicht ist er ja wirklich geistig so eingeschränkt. Wo er sich doch jahrelang als Stellvertreter Neumeiers auf diese Cheftätigkeiten vorbereitet hat.

Doch vielleicht fehlt schlicht ihm die Bereitschaft, in Typen wie Marcos Morau, der von den Medien und dem fetten Geld haltlos gehypet wird, so etwas wie Großartigkeit zu erkennen. Zur Erinnerung: Morau konnte vor wenigen Wochen mit seiner Truppe „La Veronal“ als erste Tanz-Gastspieltruppe beim Hamburg Ballett in 50 Jahren das Haus nicht mal zu einem Drittel füllen. Ballettconnaisseure meiden solche geistlosen Spektakel nämlich. Sonst sind die Gastspiele bei den Ballett-Tagen dort aber eigentlich immer mehr oder weniger ausverkauft.

Ist Riggins also geistig zu klar für Brosdas Pläne?

Vielleicht haben Carsten Brosda und seine Mitarbeiter aber auch ganz einfach nur zuviel von Friedrich Schiller – „Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum“ – gelesen.  Sie sind dann in einen Schillerrausch verfallen und das haben das Gelesene darum nicht so ganz verstanden.

"Der Nussknacker" von John Neumeier

Vielleicht wird man Alexandr Trusch (mittig) mal als Gast beim Hamburg Ballett sehen. Hier eine Erinnerung an den Schlussapplaus am 30.12.23 nach „Der Nussknacker“ in der Hamburgischen Staatsoper. Foto: Franka Maria Selz

Ich habe den Hamburger Kultursenator Brosda ja schon seit längerem in Verdacht, dass er nur deshalb so gehetzt und drängend spricht, damit niemand merkt, dass er seine rasant hingeschmetterten Kulturzitate zwar solide auswendig gelernt hat, er aber ihren Inhalt nicht so ganz versteht. Oder warum fällt es ihm so schwer, andere Leute einfach normal ihren Job machen zu lassen?

Jetzt hat Brosda die Künstler vom Ballett an den Eiern. Ein Präzedenzfall.

Und: Das neue Hamburger Vertragsmodell könnte woanders in der Kultur auch eingeführt werden. Dann kontrollieren bald Kaufleute die Staatskunst. Geld, kein Geschmack regiert die Welt. Also jetzt auch die Staatskunst, die eigentlich vom Geld der Steuerzahler vor allem für die Bevölkerung entstehen soll.

Ein Brosda setzt das wohl gleich mit Massenkunst. Das passt zum steten SPD-Lob für die Reeperbahn als kulturellem Ort.

Die Mitsprache bei künstlerischen und pädagogischen Entscheidungen durch einen Geschäftsführer ist jedenfalls ein Schritt in Richtung Diktatur, da beißt die Maus keinen Faden ab. Hamburg ist ironisch zu beglückwünschen, dass es dem Rest des Landes hier mal wieder einen Schritt voraus ist.

Artikel 5, Absatz 3 des Grundgesetzes wird so fast vergessen: „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.“ Nee, das sind sie eben nicht, wenn der Geschäftsführer das Sagen hat.

Deutlich ist auch der folgende nahrhafte Satz, den Marie Kleinert als Antwort vom Hamburger Senat in Bezug auf die von Volpi Vertriebenen beim Hamburg Ballett erhielt:

„Die gemeinsame Zielsetzung sieht vor, dass die Interimsleitung die Compagnie auf Grundlage der aktuell beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterentwickelt und eine Rückkehr von Beschäftigten, die ihre Verträge im Laufe der Saison 2024/25 gekündigt haben, nicht angestrebt wird.“

Das ist eine deutliche Einmischung per Vertrag in die personelle Entscheidungsfreiheit des Ballettdirektors.

Demnach hat Lloyd Riggins nun größte Mühe, die Stars, die Demis Volpi vergraulte, zurückzuholen. Sein Vertrag verbietet ihm das ja eher. Auch wenn in Einzelfällen eine Ausnahme gemacht werden darf: Die Menschen, die sich zurecht am stärksten gegen Demis Volpi wehrten, sollen insgesamt auch weiterhin beim Hamburg Ballett fehlen.

"Der Nussknacker" in Hamburg und Moskau

Demis Volpi, der noch immer ein Favorit von Kultursenator Brosda zu sein scheint, begrüßte hier das Publikum vom Hamburg Ballett am 31.12.24. Er hinterließ 2025 vor allem Scherben und Verletzungen. Foto: Franka Maria Selz

In die seit Monaten von Brosda angekündigte „Aufarbeitung“ des Volpi-Desasters sollen einige diejenigen, die damals am meisten damals gelitten haben, darunter Starballerino Alexandr Trusch, dann wohl auch nicht einbezogen werden.

Brosda und der Aufsichtsrat der Oper dulden offenbar keinen Widerspruch. Typisch für diktatorische Verhältnisse. Bloß keine Einsicht zeigen!

Gelernt hat zumindest Carsten Brosda schlicht gar nichts aus dem Volpi-Desaster. So posaunte er kürzlich beim Interview mit dem NDR auch heraus, dass die Krise beim Hamburg Ballett wohl quasi schicksalhaft war: „Es hat nicht zusammengepasst.“ Solche sanften Worte fand der Herr Senator für die knallharten Vorgänge. Mehr noch: Brosda meint, man habe Demis Volpi „keine arbeitsrechtlich problematischen Situationen“ nachweisen können. Eine Fehleinschätzung, Herr Senator!

Demis Volpi hat Untergebene nach dutzendfachen Angaben von Betroffenen gedemütigt, herabgesetzt, erniedrigt, das konnten wir alle im Brief der Tänzer vom Hamburg Ballett und auch in Medien wie dem BALLETT-JOURNAL und dem „Spiegel“ nachlesen. Zudem soll Volpi häufig durch Abwesenheit und Nichterreichbarkeit für seine Tänzerinnen und Tänzer geglänzt haben.

Arbeitsrechtlich kommt da eine ganze Menge hoch problematischer Sachlagen zusammen, und man hätte sie unbedingt als Gründe zur Minderung von Volpis Abfindung nehmen müssen.

Aber offenbar kennen Sie, Herr Senator, sich im Arbeitsrecht nicht so aus.

Vielleicht sollten Sie, Herr Brosda – statt der Künstler vom Hamburg Ballett – zwangsberaten werden? Ich mache da gerne Vorschläge.

"Shakespeare - Sonette" beim Hamburg Ballett stammt von drei Choreografen

Lloyd Riggins braucht angeblich Hilfe und Beratung. Hier tanzte er im zweiten Teil von „Shakespeare – Sonette“ von Jubete, Martínez und Revazov.  Foto: Kiran West / Hamburg Ballett

Fragt sich nur noch, wer die künftigen Berater (vom Hamburg Ballett oder auch von Brosda) eigentlich bezahlen soll. Denn gegenüber Marie Kleinert wurde dreist behauptet, es würden dafür „keine Kosten“ auflaufen. Seit wann sind Berater in staatlichen Einrichtungen kostenlos?

Zahlt da etwa Klaus-Michael Kühne höchstselbst aus der Portokasse seiner Stiftung? Sozusagen als vorbereitende Maßnahme auf den Umzug in das von ihm gewünschte Opernhaus? Damit man dort das Hamburg Ballett kaum mehr wiedererkennen wird?

Ich darf jetzt rasch noch eine Vermutung äußern, die mich schon seit längerem bedrückt: Für Herrn Kühne und seine Gattin waren die Neumeier-Stücke wohl wirklich zu anspruchsvoll. Was für ein Pech fürs Hamburg Ballett.
Gisela Sonnenburg

www.hamburgballett.de

 

 

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