![SAFERSOX-Tanzsocken erleichtern die Tanzarbeit](https://ballett-journal.de/wp-content/uploads/2024/12/2-Valbona-Bushkola-und-Ensemble_Fridas-Welt_©SLT-Tobias-Witzgall_LT1_1274-1024x633.jpg)
Zeigt her eure Füßchen: Valbona Bushkola als Frida und das Ensemble vom Ballett des Salzburger Landestheaters in „Fridas Welt“ von Reginaldo Oliveira. Nicht ohne die SAFERSOX-Tanzsocken! Foto: Tobias Witzgall
Wenn die Pirouette so sanft und natürlich gedreht werden soll, als sei sie eine angeborene Bewegung, und wenn das Laufen auf der Bühne so leise sein soll, als wäre man schwerelos, dann ist es höchste Zeit, sich für Tanzsocken von SAFERSOX zu entscheiden. Das europäische Unternehmen hat neuartige passgenaue und rutschfeste Tanzsocken entwickelt – und mit dem Ballett vom Salzburger Nationaltheater bereits eine groß angelegte Referenz. Das Stück „Fridas Welt“ über die Erlebenswelt von Frida Kahlo wird ganz in Socken getanzt – und profitiert von der Anmutung, die Tänzerinnen und Tänzer tanzten in ihren expressiven, farblich leuchtenden Kostümen barfuß. Ob gestreckte Zehen oder Flex-Füße, ob hohe Sprünge oder bodennahe Bewegungen: SAFERSOX garantiert nicht rutschende, perfekt anliegende, nicht stoppende und auch nicht klebende Tanzsocken, die genau dafür gemacht wurden, auch unter schweißtreibenden Bedingungen und bei schnellen Richtungswechseln zu sitzen, als hätte man sie eben erst übergestreift.
Und jede und jeder, die oder der es erlebt hat, kann es bezeugen: Das ausbalancierte Gleiten wirkt mit den Tanzsocken von SAFERSOX sogar noch schöner und ausgeglichener als in Schläppchen oder Spitzenschuhen.
In der Ballettsprache gesagt: Das Glissade und das Chassé, das Assemblé und die Failli-Schleifeinheiten gelingen in den Tanzsocken nochmal so schön! Und man kann darin vorzüglich Anlauf nehmen und abspringen, ohne sich Sorgen darum zu machen, ob man dabei wohl ins Rutschen kommt.
Damit die Landungen nach den leidenschaftlichen Sprüngen nicht zu hart ausfallen, sind die Sohlen dieser wirklich für die Bühne entwickelten Tanzsocken optimal verstärkt: Sie bieten eine Abfederung wie im Traum.
Das wirkt sich schon bei den Proben positiv aus.
Für Lehrerinnen und Lehrer, für Ballettmeisterinnen und Ballettmeister, für Choreografinnen und Choreografen ist es inspirierend zu sehen, welche Möglichkeiten sich dank der SAFERSOX-Tanzsocken ergeben, in ästhetischer wie in technischer Hinsicht.
Es gibt sie in zwei Längen: mit der Crew-Höhe, die bis an die Wade reicht, und mit der Sneaker-Höhe, die schon am Knöchel endet. Auch farblich hat man die Auswahl: vier naturnahe Hauttöne, von Pfirsich bis Kakao, die optisch das Bein verlängern, werden ebenso angeboten sowie einfaches tiefes Schwarz, das als klassisch für den modernen Tanz und den Contemporary Dance gilt.
Nun eignen sich diese Tanzsocken aber nicht nur für den Tanz der Moderne, sondern auch für Folklore. Sie hier einzusetzen, ist eine Novität, die sich lohnt. Dank der organischen Farbigkeit, die zum individuellen Hauttyp passt, und dank der geschmeidigen Passform wird der Eindruck von Barfußtanz erweckt, und bei vielen Ethnien und Tanzarten ist das die natürliche, angestammte Form.
Moderner Tanz, der Ballett und andere Bewegungsformen vereint, ist hiermit sowieso fabelhaft für die Bühne gerüstet.
Mit der Ballettshow „Fridas Welt“ vom Ensemble am Salzburger Landestheater hat der Choreograf und Ballettdirektor Reginaldo Oliveira die SAFERSOX-Socken just diese Saison für sich und seine Tanztruppe entdeckt.
Und die Salzburger sind damit absolut zufrieden!
Allerdings hatten sie auch das Privileg, die Produktentwicklung mit zu begleiten und auf sie Einfluss zu nehmen.
![SAFERSOX-Tanzsocken erleichtern die Tanzarbeit](https://ballett-journal.de/wp-content/uploads/2024/12/1-Andrea-Porro-und-Valbona-Bushkola_Fridas-Welt_©SLT-Tobias-Witzgall_LT1_0087-1024x806.jpg)
Hier tanzen Andrea Porro und Valbona Bushkola – selbstverständlich in den Tanzsocken von SAFERSOX – die komplizierte Liebesgeschichte von Frida und Diego im Ballett „Fridas Welt“ von Reginald Oliveiro am Landestheater Salzburg. Foto: Tobias Witzgall
Denn das Unternehmen SAFERSOX gibt es nicht erst seit gestern. Bernhard Frank und Marco Weichert, beide in ihren Bereichen erfahrene Geschäftsleute, gründeten zusammen das auf Socken spezialisierte Unternehmen, das ein kesses Wortspiel im Namen trägt, 2014. Also im selben Jahr, in dem unser Ballett-Journal an den Start ging. Ein gutes Gründerjahr!
Innovative und geruchsfreie Socken zu entwickeln, die auf bestimmte Anwendungen zugeschnitten sind und die dafür höchsten Komfort bieten – das ist die erklärte Absicht von SAFERSOX. So gibt es hier traditionell Sportsocken, darunter Tennissocken und Laufsocken, außerdem Businesssocken und Reisestrümpfe, Safarisocken mit Anti-Zecken- und Mückenschutz, Diabetikersocken und Kompressionsstrümpfe. Neu ist die Tanzsocken-Kollektion, die aber von der langjährigen Erfahrung mit den anderen Sockenarten profitiert.
Fachleute aus Dänemark, Deutschland, Finnland, Litauen, Portugal und Zypern wirken an der Entwicklung und Fertigung mit.
Und wirklich: eine echt coole Socke ist da entstanden!
Natürlich ähnelt die Tanzsocke eher der Sportsocke als dem Kompressionsstrumpf. Es kommt sogar gerade darauf an, dass die Tanzsocke den Fuß eben nicht einengt, also nicht komprimiert, sondern sich vielmehr anfühlt wie eine zweite Haut: dehnbar und geschmeidig.
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Tanzsocken, wie sie sein sollen, in Aktion: so nur von SAFERSOX. Hier mit Ben van Beelen, Gala Lara und Valbona Bushkola im Ballett „Fridas Welt“ von Reginaldo Oliveira am Landestheater Salzburg. Foto: Tobias Witzgall
Bei der Entwicklung wurden denn auch nicht nur technische Materialexperten, sondern auch Spezialisten direkt aus der Tanzwelt mit einbezogen. Reginaldo Oliveira und das Salzburger Ballett ebenso wie die Contemporary-Tänzerin Chloé Albaret. Und: Die beiden Kostümbildnerinnen Judith Adam und Saskia Scherer vom Staatstheater Darmstadt – beide sind sehr erfahren mit der Ausstattung von Bühnenshows – halfen, das Material und das Design, die Form und die Farbe für die Tanzsocken zusammenzubringen.
„SAFERSOX hat genau hingehört, was wir im Tanz wirklich brauchen, und mein größter Wunsch ist endlich wahr geworden: Tanzsocken in einer breiten Auswahl an Hauttönen, sodass ich hoffentlich nie wieder färben muss.“ Das sagt Judith Adam, Kostümbildnerin für das Salzburger Landestheater und Vorsitzende des Bundes der Szenografen.
Und es geht nicht nur um die Farben.
Man kann schon von einer kleinen Revolution sprechen: Diese Tanzsocken können viel häufiger und viel besser als andere die herkömmlichen Tanzschuhe ersetzen. Das Gefühl für den Tanzuntergrund ist darin so viel besser, dass sogar das klassische Balletttraining in SAFERSOX-Tanzsocken mehr Spaß und Energie bringt.
Auch die Langlebigkeit der Socken wurde bedacht: Es handelt sich eben nicht um Ex-und-hopp-Produkte. Trotzdem werden sie im preiswerten Dreierpack angeboten: falls ein Paar nass wird und ein zweites gereinigt werden muss, ist immer noch ein weiteres Ersatzpaar vorhanden. Die Füße und jede und jeder, die oder der sie trägt oder sieht, freut sich! Denn hier wurde nachgedacht, bevor das Produkt auf den Markt kam.
Der tanzende Fuß kommt zudem ja auch viel besser zur Geltung, wenn er von den raffiniert gearbeiteten SAFERSOX-Tanzsocken bis in die kleinste Zehenspitze hinein konturiert wird. Tanzende Füße wirken darin einfach natürlicher.
Natur steht auch bei den Materialien im Vordergrund: Zu 75 Prozent besteht die coole SAFERSOX-Tanzsocke aus Baumwolle. Kaum zu fassen. Aber wahr!
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Kein Label, aber die beste Funktionsform: SAFERSOX-Tanzsocken, hier von Dafne Barbosa und Valbona Bushkola in „Fridas Welt“ am Salzburger Landestheater getragen. Foto (Ausschnitt): Tobais Witzgall
Damit die Tanzenden nicht das Gefühl haben, Reklame zu laufen, gibt es auf den tollen SAFERSOX-Tanzsocken nicht mal ein Label. Es wurde eben an alles gedacht.
Und weil wirklich an alles gedacht ist, liest, wer die Socken anzieht, dort innen am oberen Rand am Bündchen zart eingewebt den Segensspruch, der statt „TOITOITOI“ von Tänzerinnen und Tänzern am liebsten gehört wird: „Merde!“ Die etwas despektierliche Vokabel rührt übrigens daher, dass in früheren Zeiten die Anzahl der Pferdekutschen – und also auch der Pferdeäpfel (merde) – vorm Theater anzeigte, wie gut eine Vorstellung besucht war. Merde bedeutet also: viel Publikum!
In diesem Sinne kann man nur empfehlen: zugreifen und drauf lostanzen!
Gisela Sonnenburg