„Gespenster“ – nicht nur bei dem Dramatiker Henrik Ibsen ein Thema, sondern auch auf der Wolldecke von A. R. Penck. Für Penck bestand die erste Hälfte seines Daseins als Künstler oft in Geisthaftigkeit: verkannt, verbannt, verstoßen. Foto: Museen der Stadt Dresden
Penck malte auf Wolle