Ein Fenster in die Vergangenheit, ein Gefühl für die Gegenwart „Once Upon An Ever After“ von Terence Kohler und „Choreartium“ von Léonide Massine beim Bayerischen Staatsballett

Zwei Ballette, sehr verschieden, ergänzen sich dennoch.

Licht! Auf der Bühne spielt das Licht, als sei es der Hauptakteur. Kein Wunder, denn die buntes Licht sehr liebende bildende Künstlerin rosalie entwarf für Terence Kohlers Stück „Once Upon An Ever After“ das Bühnenbild, die Kostüme und auch das… Weiterlesen…

Zwei Mal das helle Glück Die Ballerinen Ivy Amista und Katherina Markowskaja tanzen beim Bayerischen Staatsballett oft dieselben Rollen – und sind doch ganz unterschiedlich

Zwei Ballerinen, ein Temperament.

Wenn Balletttänzerinnen das pure Glück verkörpern, wenn sie das Licht und die Wärme auf die Bühne bringen, wenn sie sozusagen von innen her leuchten und darum wie nebenbei wahre Sonnenschein-Allegorien darstellen, dann treten in München beim Bayerischen Staatsballett oftmals Ivy… Weiterlesen…

Aus dem Innern geschöpft Das Ballett am Rhein präsentiert unter Martin Schläpfer mit „b.21– ‚Serenade’, ‚Alltag’ und ‚Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2’“ ein pralles Paket an ästhetischen Novitäten

"Alltag" mit van Manen

Das Selbstverständnis von Martin Schläpfer ist für einen Tanzmenschen eher ungewöhnlich: „Ich habe gelernt, mich zu reiben“, sagt er: „Nicht nur an Sachen, sondern auch an Menschen. Das heißt, ich habe gelernt zu diskutieren, zu reden, ein Stück weit zu… Weiterlesen…