Hoffnung am Horizont! Mit der Berufung von Raimondo Rebeck und Kristina Paulin zum künftigen Ballettchef-Team  in Karlsruhe und mit Alessandra Ferri als kommender Direktorin vom Wiener Staatsballett keimt Hoffnung in der Ballettwelt

"L'Heure exquise" von Béjart mit Ferri und Jung

Vor zwei Tagen klingelte mein Handy. Ein Kollege aus dem Badischen stellte sich kurz vor und fragte dann etwas umständlich, ob mir ein gewisser Raimondo Rebeck bekannt sei und ob ich ihn empfehlen könne. Aber hallo! Raimondo habe ich 1995… Weiterlesen…

Russische Erbschaft in München Laurent Hilaire, einst von Rudolf Nurejew zum Étoile gekürt, wird durch seine Rückkehr aus Moskau erneut ein Nachfolger von Igor Zelensky: jetzt als Ballettdirektor vom Bayerischen Staatsballett

München leuchtet: Die bayerische Metropole hat einen neuen Ballettdirektor. Nachdem man den ehemaligen Startänzer Igor Zelensky im Zuge der neuen Russenfeindlichkeit hat gehen lassen, wird nun mit Laurent Hilaire, Jahrgang 1962, ein weiterer ehemaliger Starballerino die Tanztruppe von der Isar… Weiterlesen…

Die Geliebte der Nacht Unerreicht: Lucia Lacarra und Matthew Golding entführen mit ihrer neuen Show „In the Still of the Night” beim Ballett Dortmund in die künstlerische Ewigkeit – eine Weltsensation

Der Mond ist keine silberne Scheibe. Sondern ein runder, von Nebeln umwobener Ball. Aus der Ferne betrachtet, erinnert er sogar an den blauen Planeten, also an die Erde. Und doch scheint er zum Greifen nah. Zeit und Raum sind aufgehoben,… Weiterlesen…

Innigkeit und Liebestanz Das Ballett Dortmund eröffnet die Saison mit Lust und Laune und „Only Soloists! – Internationale Ballettgala XXXI“

"Only Soloists- Internationale Ballettgala XXXI" eröffnete glanzvoll die Saison beim Ballett Dortmund

Es gab zwar keinen finalen Schlussapplaus dieses Mal beim Ballett Dortmund, aber sonst hatte der Samstagabend mit „Only Soloists! – Internationale Ballettgala XXXI“ alles, was das Gala-hungrige Herz begehrt: Klassik und Rasanz, Moderne und Experiment. Und: Innigkeit und Liebestanz, von… Weiterlesen…

Schuld und Bühne Die Staatliche Ballettschule Berlin wird heiß umkämpft. Die Clearingstelle, zwei Gerichtsverfahren, ein Verbund Ewiggestriger, eine Kolumnistin, deren Widersacher und einige Kandidaten als neue Leitung sorgen für Trubel

Das Leben – eine Bühne. Akt drei ist gelaufen. Die Schuldigen stehen weitestgehend fest. Wie wird es mit der Staatlichen Ballettschule Berlin weitergehen? Woanders wäre das vielleicht schon geklärt. Aber in Berlin gibt es lange und heiße Schlachten auch dort, wo eigentlich alles klar ist.… Weiterlesen…

Der stärkste Wille Iana Salenko und Marian Walter beim „Künstlergespräch“ in der Staatlichen Ballettschule Berlin

Iana Salenko und Marian Walter in der Staatlichen Ballettschule Berlin

Schon zum vierten Mal bot die Staatliche Ballettschule Berlin ihrer Schüler- und Studentenschaft die Möglichkeit, illustre Persönlichkeiten aus der Welt des Balletts sozusagen zum Anfassen nah im Gespräch zu erleben. Nach Ivan Liska von der Heinz-Bosl-Stiftung in München, nach Xin Peng Wang, den Ballettdirektor… Weiterlesen…

Hier tanzt die Welt von morgen Das Landesjugendballett Berlin feiert seinen ersten Geburtstag: mit einem Gipfeltreffen in der Volksbühne

Wer Geburtstag hat, der lädt sich Gäste ein – das ist die großzügige Devise von Ralf Stabel, Direktor der Staatlichen Ballettschule Berlin und Gründer des dort angesiedelten Landesjugendballetts (LJB). Im März 2017 wurde das LJB Berlin als größte Nachwuchstruppe seiner… Weiterlesen…

Gala-Glanz mit Gefühlsbereinigung In Dortmund dreht Ballettdirektor Xin Peng Wang ganz weit auf: mit einer tollen Gala, die von Balanchine bis Wheeldon reicht

Die große Ballett-Gala in der kommenden Ballett-Metropole Dortmund.

Sage und schreibe sechzehn (16!) Einzelauftritte vereint die diesjährige Internationale Ballettgala XXIII in Dortmund in sich. Die Mehrzahl dessen klingt so glamourös und vielversprechend, dass man eigentlich sofort anreisen möchte. Das Programm ist wirklich hochkarätig, und man glaubt, man sei… Weiterlesen…

Ein Prinz der eleganten Vielseitigkeit Als Solist und Choreograf entwickelt sich Arshak Ghalumyan beim Staatsballett Berlin zum Star – und ist zudem Mitglied der „Armenian Connection“

Arshak Ghalumyan tanzt und choreografiert mit persönlicher Note.

Pirouetten am Morgen – vertreiben Kummer und Sorgen. Jedenfalls, wenn man Arshak Ghalumyan, dem knapp 30-jährigen Armenier, beim Training mit dem Staatsballett Berlin zusieht. Dreifach, fünffach, siebenfach zähle ich seine Umdrehungen – und nicht nur en dehors, also in der… Weiterlesen…