Sonnenschein mit Langeweile Das Staatsballett Berlin geht mal wieder mit Contemporary Dance fremd: „Sunny“ von Emanuel Gat in der Volksbühne

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Schamanenartig das Kostüm, langsam und einfältig die Bewegungen: So zu sehen in „Sunny“ von Emanuel Gat beim Staatsballett Berlin. Foto: Jubal Battisti

Es ist schier unfasslich, mit wie wenig Mühe, Sorgfalt, Knowhow, Ideen und Aufwand man Staatsknete ausgeben kann. Leider ist es kein Wunder, dass die Non-Kunst, von der hier die Rede ist, aus Israel kommt. Kein anderer Staat hat sich der Verhunzung der Tanzkunst in den letzten Jahrzehnten in so starkem Ausmaß schuldig gemacht – um es mal überspitzt zu sagen. Und es ist nur zu typisch, dass gerade solche Nicht-Kunst in einer übersättigten und verblödenden Weltgesellschaft reihum verkauft wird. Natürlich hat ein Choreograf, der mal schnell was völlig Beliebiges hinschustert, in einer von bunten Werbebildern versauten Industriekultur allerbeste Erfolge vorzuweisen. Und natürlich reden viele Ballett- und Tanzkundige hinter vorgehaltener Hand davon, dass es eigentlich ein Skandal sei, dass ein solches Männchen Aufträge erhalte. Aber es ist wie beim nackten Kaiser im Märchen. Niemand traut sich zu sagen, was Sache ist. Schließlich will man ja Geld damit verdienen oder hip sein oder einfach nur seine Ruhe haben. Hier kommt zur Abwechslung mal ein offenes Wort: Emanuel Gat ist ein Hochstapler, und wer ihm abnimmt, dass er ein ernsthafter Künstler, ist auf ein Getue um nichts hereingefallen. Das Staatsballett Berlin (SBB) zeigt – in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin statt in einem der drei Opernhäuser der Hauptstadt – mit der wenig weihnachtlichen Produktion „Sunny“, einem „Tanzstück“, das Gat schon 2016 in Montpellier uraufführte, unmissverständlich, dass Sasha Waltz seine Co-Intendantin ist. Mit Ballett hat die gestern premierte Vorstellung tatsächlich nichts zu tun, es handelt sich um eine Bewegungsperformance, die dem Contemporary Dance entspricht: ohne jedweden Bezug zur Hochkultur.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Da kann einem die gute Laune schon mal flöten gehen: Schamane begafft hilfloses Paar, das sexuell vielleicht nicht Bescheid weiß. So zu sehen in „Sunny“ von Emanuel Gat mit neun Tänzern vom Staatsballett Berlin. Foto: Jubal Battisti

Was zu sehen ist, erinnert an drittklassiges, schon damals stinklangweiliges Off-Theater der 80er- und 90er-JahreNeun Tänzerinnen und Tänzer bewegen sich teils in Unterwäsche (Slip und Hemdchen), teils in schlampig ausgeführten Karnevalskostümierungen: in einer derart geist- und humorlosen Choreografie, dass man befürchten muss, nicht nur der Nebenmann, sondern auch die Künstler selbst würden gleich einschlafen. Trotz der mitunter wirklich sehr lauten Akustik.

Die Musik, überwiegend Techno-Gewummere von Awir Leon, relativ oft und lange aber auch einfach nur Stille, weist ebenfalls nicht wirklich Kennzeichen der Gegenwartskunst auf. Und der Bewegungskanon erschöpft sich in flippig-formlosen Bein- und Armhebungen, manchmal fast attitüdenähnlich, vor allem aber mit eingedrehten und nicht gestreckten Füßen. Nur ausnahmsweise entsteht mal ein Plié oder ein Port de bras.

Für die Generation der übrig gebliebenen Alt-68-er mag das hier eine anheimelnde Nostalgie ausstrahlen. Für im Kopf junge Menschen ist es peinlicher Dilettantismus.

Synchron zu tanzen, schaffen die Bühnenhelden ebenfalls nicht, denn fürs Coachen hat wohl weder der Choreograf noch einer seiner gleich drei (!) Assistenten ein sicheres Händchen.

Dabei sind einige der Tänzer in Berlin durchaus für gute Leistungen bekannt: Lucio Vidal und Ross Martinson sind durchaus kompetente, vielseitige Ballerinos. Das dürfen sie hier aber nicht zeigen.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

In jedem Club sieht man interessantere Gestalten herumzappeln: „Sunny“ von Emanuel Gat erfreut vor allem Alt-68-er, die sich damit jung fühlen. Foto vom Staatsballett Berlin: Jubal Battisti

In einer Schrittabfolge, die so larifari und banal ist, dass wohl beinahe jede und jeder, der auch nur halbwegs den Arm heben und das Bein anwinkeln kann, sie „kreieren“ könnte, kommt Können jedweder Art eh nicht so richtig zum Tragen.

Man braucht keine Profitänzer für so etwas. Halbwegs schlanke und mit irgendeiner Sportart beweglich gehaltene junge Leute genügen.

Nun finden ausgestellte halbnackte Muskelmänner sowieso immer ein Publikum, wenigstens ein kleines. Auch wenn sie noch so unerotisch inszeniert werden.

Bei den Damen auf der Bühne berücken schwabbelnde nackige Schenkel, die in anderen Kontexten vielleicht sogar sexy wären, hier jedoch nur nach Nudistentreff aussehen.

Wer nun auf Körpererfahrung wie aus der Sauna hofft, sollte realistisch bleiben. Hier geht es eher um Ausdruckslosigkeit, nicht um konkrete Erfahrungen.

Daran können auch die Bemühungen der Tänzer (Jenna Fakhoury, Yi-Chi Lee, Johnny McMillan, Ross Martinson, Dana Pajarillaga, Tara Samaya, Harumi Terayama, Paul Vickers, Lucio Vidal) nichts ändern.

Die Kostüme, die im Programmheft entsprechend „Kleidungsstücke“ genannt werden (was wenig originell ist), stammen von Thomas Bradley, der wiederum eine Mitarbeiterin namens Elisabeth Schäning bemühen musste und die Fertigung an eine weitere Dame namens Charlotte Pocher übergab. So geht die Staatsknete durch viele Hände, ohne dass man unbedingt von „Kunst“ sprechen muss.

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Das Resultat:

Es gibt ein einziges zusammen gestöpseltes Fantasiekostüm für eine Art Schamanenfigur; es gibt die schon erwähnte Unterwäsche im Baumwoll-Look für das Corps, die das Design-Niveau minderer Kaufhaus-Ware genau trifft; es gibt schludrig hingepfefferte Versatzstücke von Kostümen, die wie Reste eines Karnevalsfestes wirken; es gibt auch noch alltäglich nach Probenkleidung aussehende Leggings und Shirts.

Wie bei einem Mord ohne Motiv, so handelt es sich hier um Kledage ohne Motivation. Umgangssprachlich nennt man das Wixerei.

Emanuel Gat aber, der es genau so haben will, wird von seinen Förderern, für die wechselhaften Atmosphären in seinen Stücken gelobt. Wenn man genau hinsieht, stellt man jedoch fest, dass diese nur sehr oberflächlich inszeniert sind.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Tänzer im Underwear-Look: Die Kostüme sind nicht wirklich kleidsam und auch nicht sinnstiftend im Kontext der Performance. Aber man ist fast nackt, und darauf kommt es hier wohl an, in „Sunny“ von Emanuel Gat. Foto vom Staatsballett Berlin: Jubal Battisti

Zu Beginn kommt die Schamanenfigur mit einer weißen Fläche statt einem Gesicht herein, ganz langsam. Offenbar ist sie einem alternativen Fetischclub entlehnt: Die Sehnsucht nach Anonymität in der Vermassung bahnt sich hier Raum.

Die Gestalt hebt den rechten Arm, um schließlich den Daumen mit starker Streckung hochzurecken und solchermaßen über den Kopf zu führen. Gatkann sicher sein: Das Zeichen des erigierten Daumens versteht man weltweit. Aber was soll die Geste hier bedeuten?

Es handelt sich ganz offensichtlich um eine aus Langeweile geborene Bewegung.

Denn eigentlich ist es eine Geste der Bewertung. Aber hier gibt es noch nichts zu bewerten, die Schamanenfigur kam gerade erst auf die Bühne und hatte zu irgendeiner Aktion oder Gedankenäußerung noch gar keinen Spielraum.

Aber genau das ist der Tenor der gesamten Aufführung: Nur um der Langeweile zu entgehen, bewegt man sich irgendwie ein bisschen läppisch, kriecht mal umeinander, tut mal so, als hätte man im Stehen Sex miteinander, alles ist aber nur angedeutet, und als Höhepunkte stellt man sich in einer kleinen Gruppe zusammen oder imitiert gar im Liegen mit simplen Bewegungen ein Sonnenbad.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Sind sie ein Paar oder zufällig für notgeilen Trostsex beisammen? Charaktere dürfen sie hier jedenfalls nicht tanzen… in „Sunny“ beim Staatsballett Berlin. Foto: Jubal Battisti

Das angeblich sonnige Gemüt aus dem Titel lässt im Grunde auf sich warten… Gute Laune sieht definitiv anders aus, oder?

Der Titel „Sunny“ („Sonnig“) referiert derweil auf den bekannten Mainstream-Hit von Bobby Hebb. Der verkappte Gospelsong von 1966 – ein wahrer Ohrwurm – wird in den ersten Minuten von Gats Tanzstück denn auch als Orgelvariante eingespielt, um alsbald rhythmischem Gewummere im Wechsel mit der Musiklosigkeit, also der Stille, zu weichen.

Die Underwear-Tänzer üben derweil weiter scheinerotische Handlungen, mit ausdruckslosen, auch lustlosen Gesichtern. Die Sonnenschein-Party hier hat einen allzu  kräftigen Zuschlag von Langeweile.

Einmal lockert sich die Stimmung ohne erkennbaren Grund abrupt auf, betont freundlich grinsen die Tänzer dann einander an, während sie umeinander gehen. Aber bald verfliegt auch dieses Ansatz zu guter Laune wieder – alles verpufft im Einerlei der unendlich gefräßigen Langeweile.

Von einer angeblichen Krise, die überwunden worden sei – und von der im Text von „Sunny“ wie auch im Programmheft die Rede ist (wobei übrigens ein Radiomanuskript ohne Autorenangabe  abgedruckt ist und sowas geht gar nicht, nur bei konzerngeilen Politikern!) – ist auf der Bühne nichts zu sehen.

Bald obsiegt auch die völlige Leere im Gestus. Irgendwie scheint Choreograf Emanuel Gat (trotz drei choreografischen Assistenten) die Lehre des Yoga gründlich missverstanden zu haben.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Eine bunt zusammen gewürfelte Schar, nur die Kostüme erzählen von den Figuren: Die Party war wohl lang und einem Kostümfest ähnlich. So in „Sunny“ mit neun Tänzern vom Staatsballett Berlin zu sehen. Foto: Jubal Battisti

Das belegen auch Gats Bekenntnisse im Programmheft. Ich habe wirklich noch nie einen solchen Unsinn als angebliches Künstlercredo gelesen.

„Bei der Choreografie geht es nicht um die Erstellung von Inhalten, sondern um den Prozess der kreativen Organisation von Inhalten.“ Kein seriöser Choreograf, den ich kenne, würde da zustimmen. Denn tatsächlich geht es bei schöpferischer Arbeit immer um das Verhältnis von Inhalten zur kreativen Form, und da ist die Choreografie ganz sicher keine Ausnahme. Es geht also selbstverständlich um Inhalte beim Choreografieren. Mit oder ohne kreative Organisation.

Aber Gat salbadert weiter: „Was dieser Inhalt sein könnte, wie er generiert wurde oder woher er kommt, sind sekundäre Fragen.“ So entzieht er sich der Bewertung, zumindest hofft er das. Motto: Da ich nichts sage, kann man mir nicht widersprechen. Dabei übersieht Gat geflissentlich, dass sich immer ein Inhalt ergibt, auch nolens volens, denn auch die Inhaltsleere ist ein Inhalt, wenn auch kein erfreulicher.

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Und noch eine kleine Kostprobe des geschickt geheuchelten Kunstsinns von Emanuel Gat: „Die persönliche Gestaltung ist das Tor zu choreografischer Effizienz.“ Oha! Hier hat er sich nun wirklich intellektuell übernommen, denn Effizienz hat mit Persönlichkeit nicht viel zu tun. Der Verzicht auf Zitate anderer Choreografen macht aus Gat noch lange kein Genie. Er bezeugt lediglich seine Unbildung.

Er kam nach einem verpfuschten Musikstudium ja auch erst mit 23 Jahren zum Tanz, und zwar zum israelischen Contemporary Dance, der mit Ballett rein gar nichts zu tun hat. Mit Tempeltanz und Volkstanz übrigens auch nicht. So genannter Contemporary Dance (zeitgenössischer Tanz) hat sich aus Gymnastik entwickelt und ist – das ist die traurige Ironie der Geschichte – die Fortsetzung der Ästhetik von Leni Riefenstahl mit den Mitteln dicklicher und vorwiegend plump gebauter Körper.

Tanz ohne Anmut, ohne Geschmeidigkeit, ohne Brillanz, ohne Virtuosität, auch ohne Eros – das ist israelischer Contemporary Dance, der sich im übrigen seit dreißig Jahren nicht weiter entwickelt hat, sondern immer noch genau so aussieht, als würde da für eine tänzerische Revolution geübt.

Die bekannteste Truppe dieser Art ist die Batsheva Dance Company, die sich dazu beglückwünschen kann, Gejapse und Gehoppel, also lapidares Turnen, als Tanz zu verkaufen.

Natürlich gibt es Menschen, die sich das ganz gern anschauen. Es gibt ja auch Fans von Zirkusakrobatik. Nur hat all das mit Ballett oder Kunst eben nichts zu tun. Es geht dabei um Unterhaltung, nicht um die Schaffung einer Beziehung von Form und Inhalt.

"Sunny" von Emanuel Gat ist beim Staatsballett Berlin so banal wie langweilig

Typische Contemporary Dance Szene in „Sunny“ beim Staatsballett Berlin: Einer macht was, wenn auch nicht virtuos, und alle anderen stehen teilnahmslos dabei. So war das schon vor 30 Jahren auf den Off-Theaterbühnen. Foto: Jubal Battisti

Contemporary Dance ist die Antwort auf strikt geregeltes klassisches Ballett insofern, als man die Ballettregeln hierin strikt ablehnt. Soweit die Form.

Inhaltlich gehört Contemporary Dance zur Popkultur – nicht ohne Grund werden Pop- und Technomusiken eingebracht.

Von Avantgarde ist da keine Spur. Allerdings ist Contemporary Dance nicht ansprechend genug, um Massenpublikum zu begeistern.

Wir dürfen darum auch nicht mit vielen Aufführungen solcher Stücke beim SBB rechnen. Vielmehr wechseln sie wie die Eintagsfliegen: Pro Saison gibt es zwei, drei oder vier solcher Premieren, die nach relativ wenigen Terminen wieder vom Spielplan verschwinden.

Ist das nun ein Einfallstor der sich aufblasenden Dummheit in die Hochkultur? – Zu spät, da waren schon andere vor Emmanuel Gat zugange. Aber er führt die Kunst der Hochstapelei zu einer neuen Blüte, das muss man ihm unbedingt lassen.

„Der Nussknacker“ vom Londoner Royal Ballet – hier auf einen Klick – läuft in vielen ausgewählten Kinos bundesweit bereits jetzt und bis in den Januar hinein – mit Stars wie Lauren Cuthbertson und Vadim Muntagirov. Für alle, die für die  ausverkauften „Nussknacker“-Vorstellungen beim SBB kein Ticket mehr bekamen, ein wahres Wunder! Banner: Anzeige

Schnöder Lichtwechsel – beispielsweise von Rot zu Blaugrau zu dunklem Gelb – schafft so etwas wie atmosphärische Veränderung. Mickrige Ausrufe der Tänzer, denen man dafür unbedingt Sprechunterricht zwecks Stimmausbildung anraten möchte, erinnern an die Proben und Trainingssituationen.

Intelligente Formationen der Figuren sucht man hier umsonst.

Die Soli sind so beliebig, dass man eher von seichtem Gehampel sprechen möchte als von charakterlicher Wiedererkennbarkeit.

Nach 40 Minuten verlasse ich diese quälend öde Veranstaltung. Und damit 20 Minuten vor ihrem angekündigten Ende. Aber ich bin mir sicher, nichts zu verpassen.

Würden das Hamburg Ballett oder das Bayerische Staatsballett, das Stuttgarter Ballett oder das Ballett Dortmund ihrem Publikum einen so langatmigen Zappelkram vorführen, die Leute würde aufstehen und protestieren oder gleich in Scharen abwandern. Ich glaube nicht, dass eine solche Vorstellung dort haltbar wäre.

Aber in Berlin ist es ja leider angesagt, so tolerant und meinungslos wie nur irgend möglich zu sein – und jedwedes Übel, das von Staatsknete bezahlt wird, mit gutem Willen zu ertragen.

Es ist schließlich kein Zufall, dass Sasha Waltz, die von Ballett keine Ahnung hat, in der deutschen Hauptstadt Ballettintendantin wurde. Sie enttäuscht ihre Anhänger nicht: Man kann von einer Zweiteilung des SBB sprechen, womit sich dessen Qualität nicht unbedingt steigern ließ.
Gisela Sonnenburg

www.staatsballett-berlin.de

 

 

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